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Jets von Elvis Presley


Jets von Elvis Presley

Bei einer spektakulären Auktion kommen zwei Privatjets von Elvis Presley unter den Hammer. Bis zu 15 Millionen könnten die Maschinen erlösen. Die "Lisa Marie", eine Convair 880, erwarb der King 1975.
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Quelle: Reuters-bilder

Bei einer spektakulären Auktion kommen zwei Privatjets von Elvis Presley unter den Hammer. Bis zu 15 Millionen könnten die Maschinen erlösen. Die "Lisa Marie", eine Convair 880, erwarb der King 1975.

Elvis benannte die Maschine nach seiner Tochter Lisa Marie, die 1968 zur Welt kam.
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Quelle: dpa-bilder

Elvis benannte die Maschine nach seiner Tochter Lisa Marie, die 1968 zur Welt kam.

Ursprünglich kostete die "Lisa Marie" rund 250.000 Dollar. Doch die umfangreichem Umbauten trieben die Kosten auf 600.000 US-Dollar. Dafür bekam der "King" ein Schlafzimmer mit riesigem Bett.
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Quelle: Reuters-bilder

Ursprünglich kostete die "Lisa Marie" rund 250.000 Dollar. Doch die umfangreichem Umbauten trieben die Kosten auf 600.000 US-Dollar. Dafür bekam der "King" ein Schlafzimmer mit riesigem Bett.

Ein bequemer Konferenzraum mit edlem Gestühl darf auch nicht fehlen. Allerdings dauerte der Umbau seine Zeit.
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Quelle: Reuters-bilder

Ein bequemer Konferenzraum mit edlem Gestühl darf auch nicht fehlen. Allerdings dauerte der Umbau seine Zeit.

Deswegen kauft Elvis Presley die "Hound Dog II", eine Lockheed Jetstar. Diese Maschine kostete damals gut 900.000 US-Dollar.
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Deswegen kauft Elvis Presley die "Hound Dog II", eine Lockheed Jetstar. Diese Maschine kostete damals gut 900.000 US-Dollar.

Die "Hound Dog II" (Innenraum im Bild) und die "Lisa Marie" konnten seit 1984 auf Presleys früherem Anwesen in Memphis, Tennessee besichtigt werden. Beide Maschinen sind allerdings nicht mehr flugtauglich. Ob die Maschinen nach Ende der Auktion im Februar 2015 dort bleiben, ist fraglich.
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Quelle: Reuters-bilder

Die "Hound Dog II" (Innenraum im Bild) und die "Lisa Marie" konnten seit 1984 auf Presleys früherem Anwesen in Memphis, Tennessee besichtigt werden. Beide Maschinen sind allerdings nicht mehr flugtauglich. Ob die Maschinen nach Ende der Auktion im Februar 2015 dort bleiben, ist fraglich.


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