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Humanoide Roboter zeigen auf dem MWC ihr Können


Humanoide Roboter zeigen auf dem MWC ihr Können

Streicheln erwünscht: Der Kopf von Roboter Liku ist touch-sensitiv.
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Quelle: Andrea Warnecke/dpa

Streicheln erwünscht: Der Kopf von Roboter Liku ist touch-sensitiv.

Der Roboter Liku soll möglichst menschlich auftreten und anderen das Gefühl vermitteln, dass sie gemocht werden.
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Quelle: Andrea Warnecke/dpa

Der Roboter Liku soll möglichst menschlich auftreten und anderen das Gefühl vermitteln, dass sie gemocht werden.

Hightech-Nanny: Roboter Kebbi kann Kindern Geschichten erzählen und Sprachunterricht geben.
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Quelle: Andrea Warnecke/dpa

Hightech-Nanny: Roboter Kebbi kann Kindern Geschichten erzählen und Sprachunterricht geben.

Elektro-Babysitter: Der Roboter Kebbi soll in erster Linie Kinder betreuen und beaufsichtigen.
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Quelle: Andrea Warnecke/dpa

Elektro-Babysitter: Der Roboter Kebbi soll in erster Linie Kinder betreuen und beaufsichtigen.

Servicekraft von morgen: Roboter Pepper ist auf dem MWC in Barcelona zum Händeschütteln abkommandiert.
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Quelle: Andrea Warnecke/dpa

Servicekraft von morgen: Roboter Pepper ist auf dem MWC in Barcelona zum Händeschütteln abkommandiert.

Kellner aus Kunststoff: Der Service-Roboter XR-1 serviert auf dem MWC in Barcelona Kaffee an Messebesucher.
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Quelle: Andrea Warnecke/dpa

Kellner aus Kunststoff: Der Service-Roboter XR-1 serviert auf dem MWC in Barcelona Kaffee an Messebesucher.


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