Mit dem Galaxy S10 erklärt Samsung die Unabhängigkeit

Das Samsung S10+ (r) sowie das S10 bieten einen Fingerabdruck-Scanner direkt im Bildschirm - der reagiert im Praxistest allerdings etwas langsamer als zum Beispiel der Scanner im OnePlus 6T (l).

Einsteigermodell: Das S10e ist mit einer Diagonale von 5,8 Zoll kleiner und hat kein Teleobjektiv.

Das S10+ gibt es in Deutschland nur mit einer Rückseite aus Keramik-Verbundstoff. Mit 1 Terabyte (TB) Speicher kostet diese Variante 1599 Euro, mit 512 GB sinkt der Preis auf 1249 Euro.

Bildeffekt: Beim Samsung S10 lässt sich bei Fotos zum Beispiel der Bildmittelpunkt in Farbe hervorheben, während der Rest schwarz-weiß ist.

Kleiner Bruder: Beim S10e gibt es für 749 Euro 128 GB Speicher.

Kleines Guckloch in der Ecke: Samsung hat sich dafür entschieden, den Nutzern möglichst viel Bildschirm zu lassen. Die Kamera in der rechten oberen Ecke nimmt man schnell nicht mehr wahr.

Samsung bietet beim S10 die Funktion "Bixby Vision" zum Erkennen von Objekten vor der Kamera - sie ähnelt Googles "Lens", ist aber treffsicherer.

Das "Anti-iPhone": Im Gegensatz zu Apple setzt Samsung beim S10 immer noch auf die klassische Kopfhörer-Buchse.

Die neue Flaggschiff-Familie: Das S10e mit 5,8 Zoll, das S10 mit 6,1 Zoll und das S10+ mit 6,4 Zoll (von links nach rechts).

Mit dem Galaxy S10 tritt Samsung gegen Apples iPhone an - zu den typischen Merkmalen gehören gebogene Bildschirmränder, die in die Seitenkanten hineinreichen.