Das neue iPhone 11 im Praxistest
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Im neuen iPhone 11 Pro Max findet man ein Tele-Objektiv mit einer Brennweite von 52 mm.
Bei iPhone 11 hat Apple wie beim Vorgänger XR ein 6,1-Zoll-Display mit LCD-Technik (1792 x 828 Pixel) verbaut.
Das neue iPhone 11 Pro Max ist tatsächlich einen Hauch dicker geworden (8,1 mm statt 7,7 mm).
Das neue iPhone 11 (links) kostet mit 64 Gigabyte (GB) Speicher 799 Euro. Das iPhone 11 Pro Max (rechts) startet bei 1249 Euro (64 GB).
In allen drei Modellen steckt nun eine zusätzliche Ultra-Weitwinkel-Kamera.
Die Modelle mit mehr Speicher kosten 1419 Euro (256 GB) und 1649 Euro (512 GB).
Das iPhone 11 (mitte) und das iPhone 11 Pro Max (rechts) verfügen zusätzlich über ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv, ein Feature das Anwendern des iPhone XS Max (links) bislang fehlte.
Im Test hat der Akku des iPhone 11 bei der Endloswiedergabe eines Videos mehr als zehn Stunden durchgehalten.
Die iPhone-11-Modelle bieten "Haptic Touch": Die Funktionen lassen sich mit einem langen Druck aufrufen.
Eher ein Gimmick ist die "Slowfie"-Funktion, mit der man Selfies als Zeitlupenvideos aufnehmen kann.
Auch im Standard-Modell iPhone 11 steht ein wenig mehr Platz für den Akku zur Verfügung.
