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Corona-Warn-App: Update auf Version 1.13 liefert neue Funktionen


Update auf Version 1.13
Update für Corona-Warn-App liefert neue Funktionen

Von t-online, jnm

Aktualisiert am 05.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Corona-Warn-App-Update auf iPhone: Neue Funktionen für NutzerVergrößern des BildesCorona-Warn-App-Update auf iPhone: Neue Funktionen für Nutzer
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Die offizielle Corona-Warn-App erhält durch das aktuelle Update einige neue Funktionen. Sie sollen die Nutzung erleichtern und die App noch hilfreicher machen.

Das Robert Koch-Institut hat eine neue Version der Corona-Warn-App veröffentlicht. Sie trägt die Versionsnummer 1.13 und enthält – neben Fehlerbehebungen – einige neue Funktionen. Neu ist etwa, dass das Kontakttagebuch eine zentrale Position in der App erhält. Über einen neuen, eigenen Seitenreiter können Anwender nun zwischen Tagebuch und Startseite wechseln.

Wird ein erhöhtes Risiko bei einem Nutzer festgestellt, erhält dieser die Möglichkeit, freiwillig an einer Befragung des Robert Koch-Instituts teilzunehmen. Ebenfalls freiwillig ist die neue Funktion zur Datenspende. Sie überträgt anonymisiert die Nutzungsdaten der App und soll so dazu beitragen, die App selbst noch besser machen zu können.

Informationen und Entscheidungsmöglichkeiten für Nutzer

Nach der Installation werden Nutzer direkt gefragt, ob sie einer Datenspende zustimmen. Dies lässt sich aber auch später jederzeit innerhalb der App unter "Einstellungen" ein- oder abschalten.

Ebenfalls neu sind die zusätzlichen Informationen zum genauen Ablauf von Test und Abfrage der Ergebnisse via QR-Code oder Telefon-TAN. Dies wird innerhalb der App nun deutlich nachvollziehbarer dargestellt.

Werden Nutzer positiv getestet und übermitteln ihr Ergebnis via Zufalls-ID in der Corona-Warn-App, haben sie nun die Möglichkeit zu entscheiden, ob und wann sie anschließend die Risikoermittlung wieder aufnehmen möchten.

Die Corona-Warn-App wurde bis Ende Februar knapp 26 Millionen Mal heruntergeladen. Allerdings verwendet offenbar nicht jeder Anwender die App wie vorgesehen. Zwischen September und Ende Februar wurden insgesamt rund 430.000 positive Testergebnisse in der App verifiziert – nur 59 Prozent der Nutzer haben sich in diesem Zeitraum aber dafür entschieden, das Ergebnis in der App zu teilen – und damit potenzielle Kontakte zu warnen.

Verwendete Quellen
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