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E-Mails verwalten - So geht’s ohne Stress


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E-Mails verwalten: So geht’s ohne Stress

pk (CF)

Aktualisiert am 06.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Das Aufkommen der elektronischen Post ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Dabei können Sie E-Mails verwalten, indem eine vernünftige Organisation festgelegt wird. Mit den richtigen Tipps gelingt die Administration völlig ohne Stress.

Kaum jemand ist sich darüber bewusst, wie E-Mails den heutigen Alltag dominieren. Der kostenlose Kommunikationsweg ist zwar eine Bereicherung für die Gesellschaft, beinhaltet jedoch auch Probleme. Besonders durch die Flut an Mails wird es immer schwieriger, eine geordnete Abarbeitung vorzunehmen. Dabei kann es sogar passieren, dass Sie die Schreiben zunächst priorisieren müssen. Teilweise sind Mitarbeiter über Stunden mit der Beantwortung beschäftigt, was zu einem erhöhten Stressaufkommen führt.

E-Mails verwalten – die Ursachen für Stress

Die Arbeitsabläufe werden durch die elektronische Post immer wieder unterbrochen. Oftmals ist es die unzureichende Organisation, die zu einer schwachen Produktivität führt. Neben E-Mails sind dies natürlich auch Telefonate oder Meldungen über Messenger. Deswegen sollte eine Idee entwickelt werden, wie Sie E-Mails verwalten. Eine regelmäßige Kontrolle ist sicherlich wichtig, doch das Postfach muss nicht alle 30 Minuten abgerufen werden. Studien fanden heraus, dass ein Arbeiter durchschnittlich alle elf Minuten abgelenkt wird.

Die passenden Tipps: Es geht auch ohne Stress

Nicht nur für Sie entsteht aus der Sache ein Problem. Durch geringere Arbeitsleistung wird das Unternehmensergebnis unmittelbar beeinflusst. Experten schätzen die Kosten in den USA auf 900 Milliarden Dollar. Kein Wunder, da weltweit etwa 220 Milliarden E-Mails verschickt werden. Es wird davon ausgegangen, dass sich diese Zahl in den nächsten Jahren weiter erhöht. Weitere allgemeine Tipps sind nur schwierig zu formulieren. Sie sollten sich einen eigenen Plan erstellen, um dem Dilemma zu entgegnen.

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