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Die Neuerungen von Google+


Die Neuerungen von Google+

Der "Action"-Effekt montiert mehrere Bilder zu einem, um Bewegungen darzustellen.
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Quelle: Hersteller-bilder

Für den "Action"-Effekt sind wie in diesem Beispiel mit dem Skateboarder mehrere Bilder der gleichen Szene nötig, um schnelle Bewegungen in einem Bild festzuhalten.

Die Einzelbilder montiert Google+ auf Wunsch zu einem Foto zusammen.
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Quelle: Hersteller-bilder

Die Einzelbilder montiert Google+ auf Wunsch zu einem Foto zusammen und hält den Bewegungsablauf so in einem Schnappschuss fest.

Ähnlich wie der "Action"-Effekt funktioniert auch der "Radiergummi". Auch hier sind mehrere Bilder nötig.
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Quelle: Hersteller-bilder

Ähnlich wie beim "Action"-Effekt zuvor sind auch für den "Radiergummi" mehrere Einzelbilder der gleichen Situation nötig.

Anhand der Einzelbilder retuschiert Google+ störende Objekte aus dem Foto heraus.
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Anhand der Einzelbilder analysiert Google+ die abgelichtete Szene und retuschiert störende Passanten oder Fahrzeuge aus dem Urlaubs-Erinnerungsfoto heraus.

Die App Snapseed bietet einen HDR-Modus, der Bilder mit hohem Kontrast erstellt.
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Für die externe Bearbeitung hat Google seine App Snapseed überarbeitet, die sowohl für iOS als auch für Android verfügbar ist. Snapseed bietet nun einen Filter namens "HDR Scape", der Hochkontrastbilder erstellt, die sonst nur mit mehreren Fotos und teuren Bildbearbeitungsprogrammen möglich sind.

Die Bildersuche von Google+ kann bis zu 1000 Objekte identifizieren.
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Die auf Google+ hinterlegten Bilder sollen künftig außerdem besser suchbar sein. Ein hinterlegter Algorithmus erkennt inzwischen bis zu 1000 Objekte und Motive auf Fotos vom Sonnenuntergang oder Hund bis hin zum Schneemann, sodass sich die Schnappschüsse nach gängigen Begriffen filtern lassen.

Dieses Bild kommt ohne Optimierung von Google+ aus.
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Quelle: Hersteller-bilder

Sobald ein Nutzer Fotos auf Google+ lädt, optimiert dieses die Bilder automatisch. Ab sofort dürfen die Nutzer jedoch den Umfang der Optimierung festlegen oder Bilder beziehungsweise Alben ausschließen, falls diese zuvor schon bearbeitet wurden. Hier ein Beispiel, das Google zur Verfügung stellt. Zunächst das Ausgangsbild.

Die erste Optimierungsstufe von Google+ lässt vor allem die Farben satter wirken.
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Unter der Einstellung "Normal" wirken die Farben bereits deutlich satter. Vor allem Sand und Himmel kommen mehr zur Geltung.

Die Einstellung "Hoch" holt noch mehr Brillanz aus den Farben.
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Die Einstellung "Hoch" hebt die Farben noch stärker hervor. Im Vergleich zum arg blassen Ausgangsbild wirkt der Schnappschuss so viel kräftiger, und es heben sich nun sogar die Pflanzen auf der linken Seite gut von Sand und Himmel ab.

Bei Videoübertragungen über Hangouts korrigiert Google+ das Bild automatisch.
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Wenn die Webcam zum Beispiel Gegenlicht hat, korrigiert Google+ dies automatisch, um bei Video-Chats über die Hangout-Funktion das beste Ergebnis abzuliefern.




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