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Facebook führt Katastrophen-Button ein


Push-Nachricht für den Notfall
Facebook führt Katastrophen-Button ein

Von t-online
17.10.2014Lesedauer: 1 Min.
Facebook Safety CheckVergrößern des BildesEine neue Facebook-Funktion stellt fest, ob sich die Nutzer des sozialen Netzwerks in einem Gefahrengebiet befinden. (Quelle: Facebook)
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Facebook hat eine neue Funktion namens "Safety Check" eingeführt, die feststellen kann, ob sich ein Nutzer etwa in einer Erdbeben geschüttelten Region aufhält. Über Schaltflächen wie "Ich bin in Sicherheit" können betroffene Nutzer Verwandten und Freunden schnell Entwarnung geben.

Die neue Funktion soll neben Desktop-Computern, Android- und iOS-Geräten auch auf einfachen Handys mit Internetverbindung funktionieren. Vermutet der Safety Check eine Person in einem Naturkatastrophengebiet, wird ihr der Sicherheitsbutton angezeigt. Die Person kann ihn klicken und die Mitteilung erscheint anschließend als Push-Nachricht bei den zuvor ausgewählten Facebook-Kontakten.

Japaner erfinden Safety Check

Der Safety Check wurde von Facebooks Entwickler-Team in Japan erdacht. Nach dem Tsunami im Jahr 2011 habe bei der Bevölkerung dieser Region ein großes Bedürfnis nach einem Informationssystem gegeben, das schnell Auskunft über die Sicherheit von Angehörigen gibt, berichtet Facebook. Der erste Weg von besorgten Verwandten und Freunde führe in solchen Situationen oft über Facebook.

Wenn Facebook falschen Alarm schlägt

In ihrer mehrjährigen Testphase habe der Safety Check entsprechend großen Anklang gefunden. Laut Facebook stellt die Funktion den Standort eines Nutzers über den Ort, den er in seinem Profil angegeben hat, fest. Sollte der Safety Check eine Person irrtümlicherweise in einem Katastrophengebiet vermuten, kann diese ihren Kontakten über die Schaltfläche "Ich befinde mich nicht in diesem Gebiet" eine Entwarnung schicken.

Der Safety Ceck läuft im Hintergrund und muss nicht gesondert aktiviert werden, solange ein Nutzer seinen Aufenthaltsort im Facebook-Profil hinterlegt hat.

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