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Street View: Googles Aufnahmen aus dem Miniaturwunderland


Street View: Googles Aufnahmen aus dem Miniaturwunderland

Um die Welt des Hamburger Miniaturwunderlands zu digitalisieren, nutzte Google unter anderem einen kleinen Kamerazug und einen kleinen Kamerabus.
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Quelle: Börner/Google

Street View auf der Schiene: Um die Welt des Hamburger Miniaturwunderlands zu digitalisieren, nutzte Google unter anderem einen kleinen Kamerazug und einen kleinen Kamerabus.

An machen Stellen kam auch eine 360-Grad-Spiegelreflexkamera zum Einsatz, die von der Decke hing.
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Quelle: Börner/Google

An machen Stellen kam auch eine 360-Grad-Spiegelreflexkamera zum Einsatz, die von der Decke hing.

Die Welt des Miniaturwunderlandes hat den Maßstab 1:87.
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Quelle: Börner/Google

Die Welt des Miniaturwunderlandes hat den Maßstab 1:87. Es gibt Nachbauten unter anderem von Hamburg, Bayern und Amerika.

Street-View-Straßenaufnahmen macht Google in Deutschland aktuell keine.
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Quelle: Börner/Google

Street-View-Straßenaufnahmen macht Google in Deutschland aktuell keine. Die Zusammenarbeit mit dem Miniaturwunderland begann vor knapp einem Jahr.

Sven Tresp aus Googles Street-View-Team erzählt, die Aufnahmen seien eine Herausforderung gewesen.
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Quelle: Börner/Google

Sven Tresp aus Googles Street-View-Team erzählt, die Aufnahmen seien eine Herausforderung gewesen: Wichtig sei es vor allem gewesen, sogenannte "Stitching Errors" zu vermeiden, also Bildübergänge, bei denen der Nutzer später merkt, dass einzelne Aufnahmen nicht zusammenpassen.

Googles Kamerazug hatte zwei herkömmliche Digitalkameras an Bord, deren Bilder später kombiniert wurden, damit ein 360-Grad-Panorama entsteht.
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Quelle: Börner/Google

Googles Kamerazug hatte zwei herkömmliche Digitalkameras an Bord, deren Bilder später kombiniert wurden, damit ein 360-Grad-Panorama entsteht.

Den Kameras hat Google die Gehäuse abgenommen, damit der Zug zum Beispiel auch durch Tunnel fahren kann.
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Quelle: Börner/Google

Den Kameras hat Google die Gehäuse abgenommen, damit der Zug zum Beispiel auch durch Tunnel fahren kann. Hier ist der Kamerabus des Unternehmens zu sehen.

Die Digitalisierung des Wunderlandes nahm viel Zeit in Anspruch.
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Quelle: Börner/Google

Die Digitalisierung des Wunderlandes nahm viel Zeit in Anspruch: Einerseits, weil alle paar Millimeter eine neue Aufnahme gemacht werden musste, anderseits, weil auch immer erst die Mitarbeiter aus dem Bild verschwinden mussten.

Spielermetropole von oben: Hier hängt eine Kamera von der Decke, um Eindrücke aus Mini-Las-Vegas festzuhalten.
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Quelle: Börner/Google

Spielermetropole von oben: Hier hängt eine Kamera von der Decke, um Eindrücke aus Mini-Las-Vegas festzuhalten.

Die Google-Aufnahmen wurden allesamt nachts gemacht, damit die Arbeiten nicht durch Besucher gestört werden.
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Quelle: Börner/Google

Die Google-Aufnahmen wurden allesamt nachts gemacht, damit die Arbeiten nicht durch Besucher gestört werden.

Die Street-View-Version des Miniaturwunderlandes bietet manch neuen Einblick.
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Quelle: Börner/Google

Die Street-View-Version des Miniaturwunderlandes bietet manch neuen Einblick: Vor-Ort-Besucher sehen zum Beispiel diese Flughafenterminals nur von außen, ...

... online dagegen gibt es exklusive Aufnahmen von innen.
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Quelle: Börner/Google

... online dagegen gibt es exklusive Aufnahmen von innen.

Insgesamt ist das Miniaturwunderland rund 1300 Quadratmeter groß, es gibt eine Kirmes genauso zu sehen wie ein Fußballstadion.
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Quelle: Börner/Google

Insgesamt ist das Miniaturwunderland rund 1300 Quadratmeter groß, es gibt eine Kirmes genauso zu sehen wie ein Fußballstadion. Die Macher arbeiten aktuell an einem neuen Abschnitt, der die Mittelmeergegend zeigt.




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