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"Switch Reloaded" kommt zurück! Amazon Prime legt Kult-Satire-Show neu auf


Kult-Comedy-Show im Stream
Amazon Prime legt "Switch Reloaded" neu auf

Von t-online, jnm

Aktualisiert am 14.08.2020Lesedauer: 2 Min.
Das Team von Switch Reloaded bei einer Preisverleihung vor 11 Jahren: Jetzt will Amazon das Format neu auflegen.Vergrößern des BildesDas Team von Switch Reloaded bei einer Preisverleihung vor 11 Jahren: Jetzt will Amazon das Format neu auflegen. (Quelle: APress/imago-images-bilder)
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Die vor acht Jahren eingestellte Satiresendung "Switch Reloaded" genießt bei vielen Fans noch immer Kultstatus – treffender wurden TV-Formate selten persifliert. Amazon Prime legt die Sendung nun neu auf.

Mit "Switch" und "Switch Reloaded" hatte der TV-Sender Pro 7 ein Kultformat im Programm: Selten wurden Fernsehformate und Prominente so gekonnt persifliert wie in dieser Serie. Jetzt, rund acht Jahre nach der Produktion der letzten "Switch Reloaded"-Folge, soll das Format wiederbelebt werden, wie Amazon-Manager Christoph Schneider gegenüber dem Medienbranchenportal "DWDL.de" erklärte.

Schneider ist Deutschlandchef von Amazons Streaming-Angebot Prime Video – und genau dort soll die Neuauflage des Satireformats auch zu sehen sein. Unter dem Namen "Binge Reloaded" werden zunächst acht Folgen produziert, die Ende des Jahres auf Prime Video verfügbar sein sollen.

Auch zwei Mitglieder aus dem alten Team in der Neuauflage

Bei "Binge Reloaded" werden mit Michael Kessler und Martin Klempnow zwei schon aus "Switch"-Zeiten bekannte Gesichter mitspielen – darüber hinaus kommen Tahnee Schaffarczyk, Antonia von Romatowski und Joyce Ilg sowie Kollegen Jan van Weyde, Paul Sedlmeir und Christian Schiffer neu zum Cast dazu.

Die Namensänderung von "Switch" zu "Binge" erklärt der Amazon Prime Deutschlandchef gegenüber "DWDL.de" mit den neuen Sehgewohnheiten der Nutzer. Früher habe man umgeschaltet (engl. "switch") heute "binge" man eben. Schneider bezieht sich damit auf den mittlerweile gängigen Begriff des "binge watchings", was das Anschauen mehrerer Serienfolgen nacheinander beschreibt, wie es bei Streaming-Diensten meist ja möglich ist.

Inhaltlich scheint sich auch die Neuauflage am bewährten Muster zu orientieren: "Ob Serien, Filme, fiktive Showcharaktere, Schauspieler, Moderatoren, Sportler oder nationale und internationale Stars und Sternchen – kein Bildschirmliebling ist sicher vor den Parodien des fantastischen Casts", so Christoph Schneider im "DWDL"-Interview.

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