Wie werde ich Manufakturporzellanmaler?

Lucinde Friedrich ist im zweiten Jahr ihrer Ausbildung zur Manufakturporzellanmalerin. Sie erlernt das Handwerk in der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen.

Das Malen nach der Natur, wie diese Blüten, lernen angehende Manufakturporzellanmaler wie Lucinde Friedrich am Anfang ihrer Ausbildung. Hier präsentiert sie einen fertigen Teller.

Ein feines Blumenmuster ziert einen Teller: Manufakturporzellanmaler tragen solche Dekore mit feinen Pinseln auf Keramikgeschirr auf.

Manufakturporzellanmaler arbeiten nicht nur auf Keramik: Hier zeichnet Lucinde Friedrich an dem naturgetreuen Abbild eines Vogels.

Ein Beruf für Zeichenbegabte: Lucinde Friedrich (links) bespricht mit ihrer Ausbildungsleiterin Kordula Hieronymus (rechts) Skizzen und Entwürfe.

Konzentrierte Arbeitsatmosphäre: Lucinde Friedrich (vorne links) und die anderen Auszubildenden der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen fertigen in der Zeichenschule Skizzen und Vorlagen an.

Konzentriert bei der Arbeit: Auf dem glatten Porzellan kann eine Feder schnell ungewollt ausrutschen.

Ein filigranes Blumenmuster entsteht auf einer Tasse: Für ihre Arbeit brauchen angehende Manufakturporzellanmaler eine absolut ruhige Hand.

Teller, Tassen und Vasen: In der Lehrwerkstatt der Staatlichen Porzellanmanufaktur kann die Auszubildende Lucinde Friedrich ihr Handwerk üben.