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Rechnungshof fordert Ende der Diesel-Vergünstigung


Rechnungshof fordert Ende der Diesel-Vergünstigung

Von reuters
23.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Diesel tankenVergrößern des BildesAllein durch den vergünstigten Mineralölsteuersatz entgehen dem Fiskus knapp zehn Milliarden Euro pro Jahr an Steuereinnahmen. (Quelle: Symbolbild/Daniel Karmann/dpa-bilder)
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Der Bundesrechnungshof rät zum Ende von Steuervergünstigungen beim Diesel. Der Staat könnte mit Mehreinnahmen in Milliardenhöhe rechnen.

Wenn über die zuletzt skizzierten Spielräume von 45 Milliarden Euro zwischen 2018 und 2021 weitere hinzu kommen sollten, sollte sich eine künftige Bundesregierung an die Steuervergünstigungen heranwagen und diese kritisch auf den Prüfstand stellen, sagte Rechnungshof-Präsident Kay Scheller der "Rheinischen Post.

Dies gelte vor allem für gesundheits- und umweltschädliche Vergünstigungen wie den geringeren Mineralölsteuersatz für Diesel-Kraftstoff gegenüber Benzin, berichtete die Zeitung unter Berufung auf einen Sonderbericht des Rechnungshofs. Allein dadurch verliere der Fiskus knapp zehn Milliarden Euro pro Jahr an Steuereinnahmen.

Auch die steuerliche Vergünstigung von Firmenwagen verursache Mindereinnahmen bei Steuern und Sozialabgaben von 3,5 bis 5,5 Milliarden Euro pro Jahr.

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