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Mit Feststoff-Batterie: Dyson hat Pläne für drei Elektroauto-Modelle


Mit Feststoff-Batterie
Dyson hat Pläne für drei Elektroauto-Modelle

Von dpa-afx
Aktualisiert am 14.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein Elektroauto wird aufgeladen: Das Unternehmen Dyson will mehrere Elektroauto-Modelle auf den Markt bringen.Vergrößern des BildesEin Elektroauto wird aufgeladen: Das Unternehmen Dyson will mehrere Elektroauto-Modelle auf den Markt bringen. (Quelle: Symbolbild/Teka77/getty-images-bilder)
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Der britische Hausgeräte-Spezialist Dyson will ins Autogeschäft einsteigen. Drei verschiedene Fahrzeugmodelle sind bereits in Planung; spätestens 2021 soll das erste auf den Markt kommen.

Das Unternehmen Dyson hat bei seinem Vorstoß ins Autogeschäft laut einem Zeitungsbericht bereits Pläne für drei Fahrzeugmodelle. Das erst davon solle nur einige tausend Mal gebaut werden, schreibt die "Financial Times". Es sei vor allem dazu gedacht, die Zuliefererkette aufzubauen und den Markt zu erkunden, heißt es unter Berufung auf informierte Personen. Erst die beiden späteren Modelle solle es in erheblich größeren Stückzahlen geben.

Fahrzeuge von Dyson mit hauseigener Feststoff-Batterietechnik

In ihnen wolle Dyson dann auch auf die hauseigene Feststoff-Batterietechnik setzen, berichtet die "Financial Times" weiter. Solche Batterien sollen mehr Energie speichern können als die heute verbreiteten Lithium-Ionen-Akkuzellen. Auch Autohersteller und Zulieferer forschen an Feststoffbatterien. Toyota will sie bis 2025 in den Fahrzeugen haben. Das erste Dyson-Modell solle noch mit Lithium-Ionen-Batterien laufen, schreibt die "Financial Times".

Gründer und Chef James Dyson wollte die Informationen im Gespräch mit der Zeitung nicht kommentieren: "Wir reden nicht darüber, was wir machen." Zugleich bekräftigte er, dass das erste Dyson-Auto wie angekündigt 2020 oder 2021 auf dem Markt sein solle. Die vor allem für ihre Staubsauger bekannte Firma investiert nach bisherigen Angaben eine Milliarde Pfund (aktuell 1,12 Milliarden Euro) in die Batterieentwicklung und eine weitere Milliarde in die Fahrzeugproduktion.

Verwendete Quellen
  • dpa-AFX
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