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Aktien Osteuropa Schluss: Börsen uneinheitlich - Moskau erneut schwach


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Aktien Osteuropa Schluss: Börsen uneinheitlich - Moskau erneut schwach

Von dpa-afx
17.01.2022Lesedauer: 2 Min.
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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU/MOSKAU (dpa-AFX) - Die Börsen in Osteuropa haben am Montag keine einheitliche Richtung gefunden. Vor allem der Moskauer Markt blieb in seinem jüngsten Abwärtssog, aber auch in Warschau hielt die Schwäche vom Freitag noch an. In Prag und Budapest hingegen folgten die Indizes zu Wochenauftakt der positiveren internationalen Anlegerstimmung.

In Moskau gab der RTS-Index um weitere 0,73 Prozent auf 1474,99 Einheiten ab, nachdem er bereits an den zwei vorangegangenen Sitzungen in Summe um etwas mehr als acht Prozent abgerutscht war. Auf die Stimmung am russischen Aktienmarkt drücken weiterhin die Spannungen mit dem Westen. Vor allem die Sorgen vor einem möglichen Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine und folgende wirtschaftliche Sanktionen belasteten merklich die Aktienkurse. Auch der russische Rubel verlor weiter.

Der Bux in Budapest legte um 1,58 Prozent auf 53 509,01 Einheiten zu. Am Freitag hatte er noch zwei Prozent eingebüßt. Die mit Abstand umsatzstärkste Aktie war erneut jene der OTP Bank. Die Titel des Finanzhauses gewannen 2,9 Prozent. Sie erzielten wertmäßig etwa zwei Drittel des gesamten Tagesumsatzes am ungarischen Aktienmarkt.

In Warschau verlor der Wig-20 0,75 Prozent auf 2365,29 Zähler und der breiter gefasste Wig 0,43 Prozent auf 72 250,41 Punkte. Unter den Einzelwerten schlossen die Titel des Bergbaukonzerns JSW nach dessen Quartalsergebnissen mit einem Plus von 3,8 Prozent. Dem folgten die Aktien des Wettbewerbers KGHM mit plus 1,7 Prozent. Besonders aktiv gehandelt wurden auch die Aktien von Allegro mit minus 2,2 Prozent und jene der PKO Bank mit plus 0,4 Prozent.

Der tschechische PX gewann 0,30 Prozent auf 1448,76 Zähler. Unterstützung für den Prager Leitindex lieferten die Kurszuwächse des Schwergewichtes Erste Group. Die Papiere der auch in Prag gelisteten österreichischen Bank legten um 1,4 Prozent zu.

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