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Erdöl-Bestände der USA fallen: Ölpreise legen zu


Ölpreise legen zu

Von dpa
Aktualisiert am 22.12.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 197050521Vergrößern des BildesÖlplattform in Venezuela: Die Preise für den Rohstoff haben zugelegt. (Quelle: IMAGO/Jose Isaac Bula Urrutia/ Eyepix)
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Bereits am Mittwoch waren die Ölpreise bereits gestiegen, nun legen sie weiter zu. Grund sind unter anderem die deutlich gefallenen Bestände in den USA.

Die Ölpreise haben am Donnerstag ihre Aufschläge vom Vortag leicht ausgebaut. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 82,44 US-Dollar. Das waren 24 Cent mehr als am Tag zuvor. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 31 Cent auf 78,60 Dollar. Am Mittwoch waren die Ölpreise um gut zwei Dollar gestiegen.

Auftrieb erhielten die Rohölpreise am Mittwochnachmittag von Lagerdaten aus den USA. Die landesweiten Bestände an Erdöl sind in der vergangenen Woche deutlich gefallen, wie das Energieministerium mitteilte.

Die Vorratsdaten des Ministeriums bewegen die Ölmärkte meist recht deutlich, weil sie Auskunft über die Angebots-Nachfrage-Situation geben. Zumal die USA einer der größten Energieverbraucher der Welt sind.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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