Sparen & Finanzieren
Ein Inkassobüro ist ein Unternehmen, das für Gläubiger tätig wird und für die Eintreibung der offenen Forderungen beim Schuldner zuständig ist.
Der Traum vom Eigenheim oder ein neues Auto – bei großen Anschaffungen müssen viele Menschen Geld leihen. Nicht wenige wählen dabei den Weg eines privaten Darlehens, anstatt zur Bank zu gehen.
Fast jeder hat es: ein Girokonto. Hier läuft das Gehalt ein und es gehen Überweisungen ab. Doch günstig ist das meist nicht. Denn Sie müssen Kontoführungsgebühren zahlen. Das sind Ihre Alternativen.
Die Zinsen sind weltweit niedrig – oder sogar negativ. Wir erklären, was diese Strafzinsen für Sie als Sparer bedeuten und was Sie tun können, wenn Sie betroffen sind.
Als Kleinanleger in den Bau eines Einkaufszentrum in Wien investieren? Das geht – mit der Anlageform Crowdinvesting. t-online erklärt die Hintergründe und Risiken.
Möchten Sie nicht mehr, dass ein Vertragspartner wiederkehrende Kosten von Ihrem Konto abbuchen kann, sollten Sie ihm das SEPA-Mandat entziehen. Wie das geht, erfahren Sie hier.
Jeden Monat fallen allerlei Zahlungen an. Ganz schön stressig, wenn Sie die jedes Mal einzeln überweisen müssten. Zum Glück gibt es Daueraufträge. Wir zeigen Ihnen, wie sie die nutzen.
Die IBAN ist vielen noch ein Begriff, der Swift-Code hingegen schon weniger. Wir erklären, wofür er steht, wie er sich zusammensetzt und wann Sie überhaupt brauchen.
Ein Mensch kann nicht bis auf das letzte Hemd gepfändet werden. Es gibt Freigrenzen, die der Sicherung des Lebensunterhalts des Schuldners dienen. Sie werden regelmäßig angepasst. Die aktuellen Zahlen.
Miete, Strom oder der Beitrag fürs Fitnessstudio – für solche Zahlungen sind Lastschriften beliebt. Wird ein falscher Betrag abgebucht, sollten Sie jedoch rasch handeln.
Bonusprogramme wie Payback setzen darauf, dass die Kunden gerne Schnäppchen jagen. Im Tausch für Daten gibt es Rabatt. Lohnt sich das oder sollte man besser die Finger von der Kundenkarte lassen?
Ob Sparbuch oder Tagesgeldkonto: Auf der Bank erzielt Ihr Geld kaum Erträge mehr. Das liegt an den geringen Sparzinsen. Doch es gibt Alternativen. Wir zeigen Ihnen, welche das sind.
Erst einkaufen, später zahlen – mit Kreditkarte kein Problem. Doch so manche Hausbank verlangt für diesen Service hohe Gebühren. Wir zeigen Ihnen kostenlose Alternativen, die völlig ausreichen.
Früher hat man für wiederkehrende Rechnungen die Einzugsermächtigung genutzt. Heutzutage heißt das Verfahren SEPA-Lastschrift. t-online erklärt, was sich geändert hat.
Jeder kennt es und doch fristet es ein Schattendasein: Das Scheckheft. Aber es gibt noch immer Situationen, in denen Schecks Verwendung finden. Wir zeigen Ihnen, was Sie beachten müssen und welche Fristen gelten.
Wenn es am Ende des Monats knapp wird auf dem Konto, hilft der Dispokredit. Doch auf Dauer ist das viel zu teuer. Die günstigere Lösung ist der Ratenkredit, wie eine aktuelle Auswertung zeigt.
Die Nullzinsphase macht erfinderisch: Nachdem mit Commerzbank und Targobank bereits zwei Großbanken Negativzinsen auf Spareinlagen erhoben haben, deckeln jetzt Sparkassen das Sparbuch.
Mit der App oder dem Überweisungsschein – es gibt viele Möglichkeiten, wie das Geld das Konto wechselt. t-online erklärt die Vorteile der einzelnen Varianten, worauf Sie achten sollten und wo Fehler lauern.
Ein Sparvertrag ist ein klassischer Kniff einer Bank oder Sparkasse, die Kunden lange an sich zu binden. Doch Vorsicht: Solche Verträge werfen heutzutage kaum mehr Zinsen ab.
Schecks kennen viele nur noch aus dem Fernsehen – doch auch heute können Sie noch in die Verlegenheit kommen, einen Verrechnungsschecks einzulösen. t-online erklärt, was Sie dabei beachten sollten.
Immer mehr Kreditinstitute brummen Sparern bei größeren Summen Strafzinsen auf. Das Geld wird weniger statt mehr. In den ersten Monaten 2021 hat sich der Trend beschleunigt.
Je älter Sie werden, desto höher stapeln sich wichtige Unterlagen. Auch Kontoauszüge gehören dazu. Doch sind Sie überhaupt verpflichtet, sie aufzuheben?
Wer ein neues Girokonto aufmachen will, sollte vorher einige Modelle und Banken miteinander vergleichen. Wir zeigen Ihnen, wie das funktioniert – und was Sie beim Kontovergleich beachten sollten.
Sollten Sie mit Ihrem Girokonto nicht mehr zufrieden sein, können Sie es kündigen. Dabei sollten Sie aber nicht leichtfertig vorgehen. t-online erklärt, worauf Sie bei der Kontokündigung achten sollten.
Mit der Deutschlandcard beim Einkaufen Punkte sammeln – das geht in Supermärkten wie Edeka oder bei Discountern wie Netto. Aber lohnt sich die Bonuskarte auch für die Kunden?
Eine Privatinsolvenz zu beantragen, ist eine schwierige Entscheidung. Am Ende steht aber ein Schuldenschnitt. Wie Sie das Verfahren beantragen und auf was Sie achten sollten.
Wenn Sie negative Einträge bei der Schufa haben, ist es schwierig, ein herkömmliches Girokonto zu eröffnen. Doch keine Panik! Es gibt auch andere Möglichkeiten, um an ein Bankkonto zu kommen.
Sparer haben es heute nicht leicht. Egal, wo Sie Geld kurzfristig parken wollen – ordentliche Zinsen gibt es dafür kaum. Auch beim Tagesgeldkonto ist das nicht anders. Wir erklären, warum Sie es trotzdem besitzen sollten.
Eine Kreditkarte zu kündigen, ist sehr leicht. Doch Sie sollten vor allem auf die Fristen achten. Das gilt besonders, wenn sich Ihre Kreditkarte automatisch verlängert. t-online gibt einen Überblick.
Zum ersten Mal in der Geschichte zahlen Sparer in Deutschland im Schnitt Strafzinsen auf ihre Festgeldanlagen. Und eine Erholung wird es so schnell wohl nicht geben.
Die Schufa speichert Informationen darüber, wie kreditwürdig Kunden sind. Doch Sie haben das Recht, eine kostenlose Schufa-Selbstauskunft anzufordern. Wie das geht.
Seit Jahren ist der Leitzins in Europa auf einem Rekordtief – zum Nachteil aller Sparer. Wegen der Corona-Pandemie wird sich daran wohl auch auf lange Sicht nichts ändern, meint ein Finanzexperte.
Wer sein Konto überzieht, für den kann es schnell teuer werden: Knapp 10 Prozent Dispozinsen werden im Schnitt fällig. Trotzdem nehmen Millionen Verbraucher den Dispo in Anspruch.
Noch kann man in Deutschland Beträge in unbegrenzter Höhe in bar zahlen. Die EU-Kommission möchte das aber ändern. Sie will ein einheitliches Limit in allen Mitgliedstaaten anregen.
In einem Haushalt fallen viele Kosten an: Strom, Einkaufen oder Internet. Um lästige Diskussionen um die Zahlungen zu vermeiden, können Sie ein Gemeinschaftskonto aufmachen. Doch dabei sollten Sie einiges beachten.
Wer ein Ferienhaus in Schweden bucht oder die Jeans aus den USA bestellt, erlebt beim Bezahlen schnell eine böse Überraschung. Denn bei Überweisungen können Extragebühren anfallen. Das sollten Sie beachten.
Einmal nicht richtig hingeschaut, einen Zahlendreher eingebaut – und das Geld landet auf dem falschen Konto. Welche Rechte Sie haben und wie Sie Ihr Geld zurückholen.
Ein eigenes Konto brauchen Sie spätestens mit Ihrem ersten Job. Doch wie eröffnet man das genau? Und woran erkennt man ein gutes Konto? Wir zeigen Ihnen, was Sie beachten sollten.
Viele Kinder erhalten bei der Einschulung ein eigenes Girokonto. Auf diesem liegt dann etwa das Taschengeld. Bei einem solchen Kinderkonto behalten Eltern die Kontrolle über die Ausgaben. Das sollten Sie dabei beachten.
Ohne eigenes Konto ist das Leben kaum vorstellbar. Doch ein normales Girokonto bekommt nicht jeder. In dem Fall kann ein Basiskonto weiterhelfen. Wir erklären, was es kann und für wen es sich eignet.
Geld zu überweisen, konnte früher bis zu einer Woche dauern. Damit ist jedoch Schluss. Banken sind verpflichtet, Überweisungen und Lastschriften innerhalb enger Fristen auszuführen.
Auf Ihrer Kreditkarte sind viele Zahlen aufgedruckt. Hier finden Sie auch die sogenannte Prüfnummer. Doch wo genau? Und wozu brauche ich sie eigentlich?
Im Internet finden sich viele Kredit-Angebote, bei denen man weniger Geld zurückzahlen muss, als man aufnimmt. Was verlockend aussieht, hat einen großen Haken.
Sie stehen im Supermarkt und merken, dass Sie Bargeld benötigen? Dann müssen Sie nicht extra auf die Bank rennen und das Geld am Automaten ziehen. Oft können Sie es direkt im Supermarkt abheben. So geht's.
Bei der Nachnahme müssen Sie erst bei der Lieferung an der Haustür eine Bestellung bezahlen. Doch was sinnvoll klingt, hat auch einige Nachteile.
Wer auf der Suche nach einem Kredit ist, stößt dabei auf den effektiven Jahreszins. Wir erklären, was dieser Zinssatz bedeutet, worin er sich vom Sollzins unterscheidet und ob er als Vergleichsgröße taugt.
Trotz Krise ist das Vermögen der Deutschen auf ein Rekordhoch gestiegen. Das verdanken sie ihrem Sparfleiß, aber auch ihrem zunehmenden Engagement am Aktienmarkt.
Vor allem kleine Banknoten wechseln häufig den Besitzer. Mit einem Speziallack wollen Währungshüter sie haltbarer machen. Nun bekommt eine weitere Stückelung diesen Schutz.
Das Sparbuch gilt bei vielen noch immer als sichere Geldanlage – früher war das auch so. Heute sollten Sie sich aber nach anderen Möglichkeiten umsehen. Denn auf Dauer verlieren Sie mit Ihrem Sparbuch Geld.