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Sparen & Finanzieren

Sparen & Finanzieren

Was ist eine Schuldnerberatung und wobei hilft sie?
jb (CF)
t-online news

Ein Inkassobüro ist ein Unternehmen, das für Gläubiger tätig wird und für die Eintreibung der offenen Forderungen beim Schuldner zuständig ist.

Das Inkassobüro treibt offene Forderungen beim Schuldner ein
fh (CF)

Der Traum vom Eigenheim oder ein neues Auto – bei großen Anschaffungen müssen viele Menschen Geld leihen. Nicht wenige wählen dabei den Weg eines privaten Darlehens, anstatt zur Bank zu gehen.

Ein Mann und eine Frau unterzeichnen einen Vertrag: Über einen privaten Darlehensvertrag können Sie sich Geld leihen.
  • Saskia Leidinger
Von Saskia Leidinger

Fast jeder hat es: ein Girokonto. Hier läuft das Gehalt ein und es gehen Überweisungen ab. Doch günstig ist das meist nicht. Denn Sie müssen Kontoführungsgebühren zahlen. Das sind Ihre Alternativen.

Wenn Sie das Konto überziehen, drohen meist hohe Kosten.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Möchten Sie nicht mehr, dass ein Vertragspartner wiederkehrende Kosten von Ihrem Konto abbuchen kann, sollten Sie ihm das SEPA-Mandat entziehen. Wie das geht, erfahren Sie hier.

SEPA-Lastschriftmandat (Symbolbild): Damit erteilen Sie jemand anderem die Vollmacht, Geld von Ihrem Konto abzubuchen.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Jeden Monat fallen allerlei Zahlungen an. Ganz schön stressig, wenn Sie die jedes Mal einzeln überweisen müssten. Zum Glück gibt es Daueraufträge. Wir zeigen Ihnen, wie sie die nutzen.

EC-Karte (Symbolbild): Statt jedes Mal aufs Neue seine Bankkarte in die Hand nehmen zu müssen, können Sie auch einen Dauerauftrag einrichten.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Ein Mensch kann nicht bis auf das letzte Hemd gepfändet werden. Es gibt Freigrenzen, die der Sicherung des Lebensunterhalts des Schuldners dienen. Sie werden regelmäßig angepasst. Die aktuellen Zahlen.

Geldbörse mit Fünf-Euro-Note: Pfändungsfreigrenzen sollen Schuldnern ein Existenzminimum sichern.
  • Christine Holthoff
Von Sabrina Manthey, Christine Holthoff

Miete, Strom oder der Beitrag fürs Fitnessstudio – für solche Zahlungen sind Lastschriften beliebt. Wird ein falscher Betrag abgebucht, sollten Sie jedoch rasch handeln. 

Frau am Laptop (Symbolbild): Eine Lastschrift zurückzuholen ist sehr einfach.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Bonusprogramme wie Payback setzen darauf, dass die Kunden gerne Schnäppchen jagen. Im Tausch für Daten gibt es Rabatt. Lohnt sich das oder sollte man besser die Finger von der Kundenkarte lassen?

Eine Hand hält mehrere Payback-Karten: Vor allem bei den Prämien sollten Nutzer wachsam sein.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Erst einkaufen, später zahlen – mit Kreditkarte kein Problem. Doch so manche Hausbank verlangt für diesen Service hohe Gebühren. Wir zeigen Ihnen kostenlose Alternativen, die völlig ausreichen.

Eine Frau nutzt ihre Kreditkarte (Symbolbild): Wer die Standard-Karte seiner Bank gegen eine kostenlose Kreditkarte eintauscht, hat mehr Geld zum Ausgeben.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Früher hat man für wiederkehrende Rechnungen die Einzugsermächtigung genutzt. Heutzutage heißt das Verfahren SEPA-Lastschrift. t-online erklärt, was sich geändert hat.

SEPA-Lastschrift: Die IBAN ist ein wichtiger Teil der Lastschrift.

Jeder kennt es und doch fristet es ein Schattendasein: Das Scheckheft. Aber es gibt noch immer Situationen, in denen Schecks Verwendung finden. Wir zeigen Ihnen, was Sie beachten müssen und welche Fristen gelten.

Ein Mann füllt einen Scheck aus (Symbolbild): Wer einen Scheck einlösen will, muss die Frist wahren.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Die Nullzinsphase macht erfinderisch: Nachdem mit Commerzbank und Targobank bereits zwei Großbanken Negativzinsen auf Spareinlagen erhoben haben, deckeln jetzt Sparkassen das Sparbuch.

Sparkassen-Filiale (Symbolbild): Manche Sparkassen deckeln den Betrag, den Kunden auf Sparbüchern lagern können.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Je älter Sie werden, desto höher stapeln sich wichtige Unterlagen. Auch Kontoauszüge gehören dazu. Doch sind Sie überhaupt verpflichtet, sie aufzuheben?

Gedruckte Kontoauszüge (Symbolbild): Die Dokumente gelten auch als Nachweis für geleistete Zahlungen.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Sollten Sie mit Ihrem Girokonto nicht mehr zufrieden sein, können Sie es kündigen. Dabei sollten Sie aber nicht leichtfertig vorgehen. t-online erklärt, worauf Sie bei der Kontokündigung achten sollten.

Frau mit Bankkarte (Symbolbild): Ein Konto zu kündigen, ist sehr einfach.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Mit der Deutschlandcard beim Einkaufen Punkte sammeln – das geht in Supermärkten wie Edeka oder bei Discountern wie Netto. Aber lohnt sich die Bonuskarte auch für die Kunden?

Deutschlandcard im Portemonnaie (Symbolbild): Etwa 20 Millionen Menschen sammeln mit dem Bonusprogramm Punkte.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Eine Privatinsolvenz zu beantragen, ist eine schwierige Entscheidung. Am Ende steht aber ein Schuldenschnitt. Wie Sie das Verfahren beantragen und auf was Sie achten sollten.

Antrag auf Privatinsolvenz (Symbolbild): Eine Privatinsolvenz anzumelden, ist sehr komplex. Anwälte oder Schuldnerberatungsstellen helfen.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Wenn Sie negative Einträge bei der Schufa haben, ist es schwierig, ein herkömmliches Girokonto zu eröffnen. Doch keine Panik! Es gibt auch andere Möglichkeiten, um an ein Bankkonto zu kommen.

Mann mit Bankkarte (Symbolbild): Ein Guthabenkonto erfüllt die wichtigsten Funktionen.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Sparer haben es heute nicht leicht. Egal, wo Sie Geld kurzfristig parken wollen – ordentliche Zinsen gibt es dafür kaum. Auch beim Tagesgeldkonto ist das nicht anders. Wir erklären, warum Sie es trotzdem besitzen sollten.

Eine Frau blickt auf ihren Laptop (Symbolbild): Wer ein Tagesgeldkonto nutzt, um einen Notgroschen anzusparen, hat im Fall der Fälle gut Lachen.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Eine Kreditkarte zu kündigen, ist sehr leicht. Doch Sie sollten vor allem auf die Fristen achten. Das gilt besonders, wenn sich Ihre Kreditkarte automatisch verlängert. t-online gibt einen Überblick.

Mann mit Geldkarte in der Hand (Symbolbild): Eine Kündigung einer Kreditkarte muss schriftlich erfolgen.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Zum ersten Mal in der Geschichte zahlen Sparer in Deutschland im Schnitt Strafzinsen auf ihre Festgeldanlagen. Und eine Erholung wird es so schnell wohl nicht geben.

Euroscheine in einem Sparbuch (Symbolbild): Der Zinssatz für private Einlagen mit bis zu einem Jahr Laufzeit ist im Schnitt negativ.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Seit Jahren ist der Leitzins in Europa auf einem Rekordtief – zum Nachteil aller Sparer. Wegen der Corona-Pandemie wird sich daran wohl auch auf lange Sicht nichts ändern, meint ein Finanzexperte.

Das Euro-Symbol vor der Europäischen Zentralbank (Symbolbild): Der Leitzins im Euroraum ist seit Jahren auf Rekordtief.

Wer sein Konto überzieht, für den kann es schnell teuer werden: Knapp 10 Prozent Dispozinsen werden im Schnitt fällig. Trotzdem nehmen Millionen Verbraucher den Dispo in Anspruch.

Frau vor Computer (Symbolbild): Dispokredite können auf Dauer sehr teuer werden.

Noch kann man in Deutschland Beträge in unbegrenzter Höhe in bar zahlen. Die EU-Kommission möchte das aber ändern. Sie will ein einheitliches Limit in allen Mitgliedstaaten anregen.

Eine Frau hält Geldscheine (Symbolbild): In Deutschland gibt es bisher keine Obergrenze für Geschäfte in bar.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

In einem Haushalt fallen viele Kosten an: Strom, Einkaufen oder Internet. Um lästige Diskussionen um die Zahlungen zu vermeiden, können Sie ein Gemeinschaftskonto aufmachen. Doch dabei sollten Sie einiges beachten.

Paare können ihre Finanzen auch gemeinsam regeln. Ein Gemeinschaftskonto kann helfen, Gebühren zu sparen.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Wer ein Ferienhaus in Schweden bucht oder die Jeans aus den USA bestellt, erlebt beim Bezahlen schnell eine böse Überraschung. Denn bei Überweisungen können Extragebühren anfallen. Das sollten Sie beachten.

Überweisungsträger und Euro-Noten: Für Auslandsüberweisungen können Gebühren fällig werden. Ob und in welcher Höhe hängt von einigen Bedingungen ab.
  • Mauritius Kloft
Von Sabrina Manthey, Mauritius Kloft

Einmal nicht richtig hingeschaut, einen Zahlendreher eingebaut – und das Geld landet auf dem falschen Konto. Welche Rechte Sie haben und wie Sie Ihr Geld zurückholen.

Bei Überweisungen kann schon einmal etwas schiefgehen. Nun ist Schnelligkeit gefragt.
  • Mauritius Kloft
Von Sabrina Manthey, Mauritius Kloft

Ein eigenes Konto brauchen Sie spätestens mit Ihrem ersten Job. Doch wie eröffnet man das genau? Und woran erkennt man ein gutes Konto? Wir zeigen Ihnen, was Sie beachten sollten.

Eine Frau nutzt einen Geldautomaten (Symbolbild): Wer Bargeld abheben möchte, benötigt dafür ein eigenes Konto.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Viele Kinder erhalten bei der Einschulung ein eigenes Girokonto. Auf diesem liegt dann etwa das Taschengeld. Bei einem solchen Kinderkonto behalten Eltern die Kontrolle über die Ausgaben. Das sollten Sie dabei beachten.

Vater und Sohn (Symbolbild): Ein Kinderkonto zu eröffnen ist sehr leicht.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Ohne eigenes Konto ist das Leben kaum vorstellbar. Doch ein normales Girokonto bekommt nicht jeder. In dem Fall kann ein Basiskonto weiterhelfen. Wir erklären, was es kann und für wen es sich eignet.

Eine Frau nutzt einen Geldautomaten (Symbolbild): Ein Basiskonto erfüllt grundlegende Funktionen wie das Abheben von Bargeld.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Geld zu überweisen, konnte früher bis zu einer Woche dauern. Damit ist jedoch Schluss. Banken sind verpflichtet, Überweisungen und Lastschriften innerhalb enger Fristen auszuführen.

Online-Überweisung: Banken müssen Überweisungen und Lastschriften innerhalb enger Fristen ausführen. Doch es gibt auch Ausnahmen.
  • Christine Holthoff
Von Sabrina Manthey, Christine Holthoff

Auf Ihrer Kreditkarte sind viele Zahlen aufgedruckt. Hier finden Sie auch die sogenannte Prüfnummer. Doch wo genau? Und wozu brauche ich sie eigentlich?

Frau mit Kreditkarte (Symbolbild): Die Kreditkartenprüfnummer wird beim Onlinezahlen wichtig.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Sie stehen im Supermarkt und merken, dass Sie Bargeld benötigen? Dann müssen Sie nicht extra auf die Bank rennen und das Geld am Automaten ziehen. Oft können Sie es direkt im Supermarkt abheben. So geht's.

Kunde erhält Bargeld: In vielen Supermärkten kann man beim Bezahlen inzwischen auch Geld abheben.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Wer auf der Suche nach einem Kredit ist, stößt dabei auf den effektiven Jahreszins. Wir erklären, was dieser Zinssatz bedeutet, worin er sich vom Sollzins unterscheidet und ob er als Vergleichsgröße taugt.

Euromünzen stapeln sich auf Euroscheinen (Symbolbild): Der effektive Jahreszins ist eine wichtige Kennzahl bei Kreditangeboten.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Trotz Krise ist das Vermögen der Deutschen auf ein Rekordhoch gestiegen. Das verdanken sie ihrem Sparfleiß, aber auch ihrem zunehmenden Engagement am Aktienmarkt.

Geldscheine (Symbolbild): Die Menschen in Deutschland haben in der Corona-Krise ein Rekordvermögen angehäuft.

Vor allem kleine Banknoten wechseln häufig den Besitzer. Mit einem Speziallack wollen Währungshüter sie haltbarer machen. Nun bekommt eine weitere Stückelung diesen Schutz.

20-Euro-Scheine: Die Geldnoten sollen zum Schutz beschichtet werden.

Das Sparbuch gilt bei vielen noch immer als sichere Geldanlage – früher war das auch so. Heute sollten Sie sich aber nach anderen Möglichkeiten umsehen. Denn auf Dauer verlieren Sie mit Ihrem Sparbuch Geld. 

Ein Sparbuch der Sparkasse: Sparbücher lohnen sich nicht mehr.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Geld & Vorsorge von A bis Z

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