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Finanzbuchhaltung und ihre verantwortungsvollen Aufgaben


Geld sparen
Die Finanzbuchhaltung: Bestandteil des betrieblichen Rechnungswesens

rb (TP)

Aktualisiert am 16.04.2014Lesedauer: 2 Min.
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In der Finanzbuchhaltung eines Unternehmens kommen alle unternehmensbezogenen Vorgänge zusammen, die in Zahlen ausgedrückt werden. Sie werden zeitlich geordnet, gebucht und übersichtlich dokumentiert. Die Finanzbuchhaltung liefert die Grundlage für Monats-, Quartals- oder Jahresabschlüsse und dokumentiert so Gewinne oder Verluste einzelner Rechnungsperioden. Erfahren Sie hier interessante Fakten zum Thema.

Aufgabe der Finanzbuchhaltung

Die Finanzbuchhaltung hat unter anderem die Aufgabe, Geschäftsfälle transparent zu machen. Alle Vorgänge und Belege unterliegen der Aufbewahrungspflicht und müssen, wenn das Finanzamt oder die Steuerprüfung es verlangen, auch nach Jahren noch vorgelegt werden können.

Für die meisten Belege der Finanzbuchhaltung gilt eine Aufbewahrungspflicht von zehn Jahren. In der Finanzbuchhaltung führen Sie Umsatzsteuervoranmeldungen aus, erstellen Steuererklärungen und überwachen Termine und Fristen. Wenn die Finanzbuchhaltung mit einem Steuerberater zusammenarbeitet, sorgt sie für die ordnungsgemäße und lückenlose Datenübertragung an das Steuerbüro.

Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchführung – das sind die Unterschiede

Die Finanzbuchhaltung ist das externe Rechnungswesen eines Unternehmens und für einige Unternehmensformen gesetzlich vorgeschrieben. Das Erfassen und Auswerten von Daten erledigen Sie heute ausschließlich per EDV. Steuerprüfungen können so auch durch den Import von Kontrollprogrammen oder den Export der Buchungen ausgeführt werden.

Im Gegensatz dazu sind Betriebsbuchführung und auch die Kosten- und Leistungsrechnung Bestandteile des internen Rechnungswesens. Damit müssen sie nicht verpflichtend vorhanden sein wie etwa die Finanzbuchhaltung.

Die Finanzbuchhaltung in größeren Unternehmen

Damit die Finanzbuchhaltung auch in größeren Unternehmen übersichtlich bleibt, wird sie aufgeteilt in die beiden Sparten

  • Kreditorenbuchhaltung und
  • Debitorenbuchhaltung

In der Kreditorenbuchhaltung beschäftigen Sie sich mit den Zahlungsverpflichtungen des Unternehmens. In der Debitorenbuchhaltung hingegen bearbeiten Sie die Außenstände. Das Ziel einer funktionierenden Finanzbuchhaltung ist die Ermittlung des Gesamtergebnisses des Unternehmens.

Dazu erfassen Sie alle Erträge und alle Aufwendungen in einer Gewinn-und-Verlust-Rechnung. Die Finanzbuchhaltung ist damit auch eine wertvolle Unterstützung der Unternehmensleitung bei der Erstellung von Geschäftsberichten und bei der Investitionsplanung.

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