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Wirecard-News: Insolvenzverwalter rechnet mit Zerschlagung


Bilanzskandal
Insolvenzverwalter: Wirecard droht Zerschlagung

Von dpa, reuters
Aktualisiert am 01.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Wirecard-Zentrale in Aschheim bei München: Es gebe bereits zahlreiche Investoren, die Interesse an Einzelteilen des Unternehmens hätten, teilte der Insolvenzverwalter mit.Vergrößern des BildesWirecard-Zentrale in Aschheim bei München: Es gebe bereits zahlreiche Investoren, die Interesse an Einzelteilen des Unternehmens hätten, teilte der Insolvenzverwalter mit. (Quelle: Tobias Hase/dpa)
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Ist das Ende von Wirecard in seiner bisherigen Form in Sicht? Der Insolvenzverwalter geht davon aus: Der Dax-Konzern könnte nun zerschlagen werden.

Wirecard-Insolvenzverwalter Michael Jaffé rechnet mit einem Verkauf des des in einen Bilanzskandal verwickelten Zahlungsabwicklers in Einzelteilen. "Es haben sich bereits eine Vielzahl von Investoren aus aller Welt gemeldet, die Interesse am Erwerb des Kerngeschäfts (oder) der davon unabhängigen und eigenständig erfolgreich am Markt agierenden Geschäftsbereiche haben", teilte Jaffé in der Nacht zum Mittwoch mit.

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Der vorläufige Gläubigerausschuss habe daraufhin grünes Licht für einen internationalen Investorenprozess unter Einschaltung von Investmentbanken gegeben. Nach dem Kurseinbruch um rund 99 Prozent auf rund einen Euro binnen weniger Tage hatten sich Wirecard-Papiere zuletzt ein klein wenig auf 5,73 Euro erholt.

Die Aktien scheinen zu einem kurzfristigen Spekulationsobjekt geworden zu sein – offenbar getrieben von der vagen Hoffnung einiger Anleger auf einen Verkauf des Unternehmens. So war bereits bekannt geworden, dass sich die US-Tochter Wirecard North America selbst zum Verkauf gestellt hat.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa und Reuters
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