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Wirtschaft - Gewerkschaft: Kündigungen bei Innogy-Deal praktisch ausgeschlossen


Wirtschaft
Gewerkschaft: Kündigungen bei Innogy-Deal praktisch ausgeschlossen

Von dpa-afx
14.05.2018Lesedauer: 1 Min.
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(Im ersten Absatz muss es IGBCE heißen)

ESSEN (dpa-AFX) - Bei der geplanten Übernahme der RWE -Tochter Innogy durch den Konkurrenten Eon sind Entlassungen von Mitarbeitern nach Angaben der Gewerkschaften so gut wie vom Tisch. Die Unternehmensführungen von Innogy, Eon und RWE hätten sich mit Gewerkschaften und Betriebsräten auf eine tarifpolitische Grundsatzerklärung verständigt, teilten die Gewerkschaften Verdi und IGBCE am Freitag mit. Darin würden betriebsbedingte Beendigungskündigungen praktisch ausgeschlossen.

Die Einigung sei ein "Meilenstein für die soziale Absicherung der Beschäftigten in allen beteiligten Unternehmen", sagte Verdi-Vorsitzender Frank Bsirkse laut Mitteilung.

Innogy steht im Zentrum einer Neuordnung der Energiebranche in Deutschland. Mutter RWE und Konkurrent Eon wollen Innogy unter sich aufteilen. Eon will die Energienetze und das Kundengeschäft von Innogy übernehmen, RWE soll die Ökostromproduktion erhalten. Der Großteil der mehr als 40 000 Innogy-Beschäftigten soll zu Eon wechseln. Weil bei Eon im Zuge der Transaktion 5000 Stellen gestrichen werden sollen, haben die Innogy-Mitarbeiter Sorgen um ihre Arbeitsplätze.

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