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Das Gruselkabinett der Wohnungssuche


Das Gruselkabinett der Wohnungssuche

t-online, mmh

Aktualisiert am 11.12.2015Lesedauer: 1 Min.
Das ist wohl der kürzeste Weg von der Zubereitung zur Entsorgung des Essens: Das Wohn-Küchen-Klo.Vergrößern des BildesDas ist wohl der kürzeste Weg von der Zubereitung zur Entsorgung des Essens: Das Wohn-Küchen-Klo. (Quelle: © Andy Donaldson)
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Das Paradies für Schadenfrohe - die Hölle für Wohnungssuchende. Andy Donaldson hat die schlimmsten Immobilienfotos aus seiner eigenen Wohnungssuche gesammelt. Sein Buch stellt die skurrilsten"Maklerfotos aus der Hölle" vor.

Die Suche nach der Traumwohnung gestaltet sich meist als Albtraum. Zu teuer, zu laut, zu hässlich. Diese Erfahrung machte auch Andy Donaldson. Der Manager suchte in London eine Wohnung - an sich schon ein aussichtsloses Unterfangen.

Er durchforstete Immobilienportale im Internet, fand keine passende Wohnung, aber eine Menge skurriler Maklerfotos. Vielleicht kann man diese persönliche Wohnungsnot in Ballungsräumen nur noch mit Humor ertragen. Hobbyfotograf Andy Donaldson hat es so gehalten.

Hässlich bis zur Schmerzgrenze

Auf seinem Fotoblog sammelte und teilte er die schlimmsten der Fotos, die Makler geschossen und auf ihr Portal gestellt haben. Dabei gibt es offensichtlich unendlich viele Facetten der Kategorien von Hässlichkeit zwischen abgrundtief schlechtem Geschmack von Designer und Innenarchitekt und einfach heruntergekommen und ungepflegt oder protzig bis zur Schmerzgrenze.

Was denkt sich eigentlich der Makler?

Drei Dinge schießen einem unwillkürlich durch den Kopf: Hat hier wirklich jemand gewohnt? Wer hat solch einen Geschmack? Und: Können Makler nicht besser fotografieren?

Inzwischen hat Donaldson eine akzeptable Wohnung gefunden hat, aber sein Blog lebt weiter und wurde innerhalb eines Jahres so bekannt, dass er acht Millionen Fans im Netz hat.

Die Sammlung wird inzwischen mit Bildern aus aller Welt bestückt. Der Blog trägt den bezeichnenden Namen TerribleRealEstateAgentPhotograps.com.

Wir geben einen kleinen Einblick in die Wohnungen, die man gar nicht sehen will.

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