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So sieht das "Hoho Wien" aus

Das neue "Hoho Wien" liegt in der Seestadt im Nordosten der österreichischen Hauptstadt.
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Quelle: Michael Baumgartner/Kito Photography/dpa-bilder

Das neue "Hoho Wien" liegt in der Seestadt im Nordosten der österreichischen Hauptstadt.

Vom ersten Stock an aufwärts besteht zu 75 Prozent aus Holzteilen.
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Quelle: Michael Baumgartner/Kito Photography/dpa-bilder

Vom ersten Stock an aufwärts besteht zu 75 Prozent aus Holzteilen.

Mit fast 20.000 Quadratmetern Fläche ist es ein Holz-Stahlbeton-Hybridhaus, das in dieser Dimension seinesgleichen sucht nach Angaben der Baumeisterin, Ingenieurin und Projektentwicklerin Palfy.
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Quelle: Michael Baumgartner/Kito Photography/dpa-bilder

Mit fast 20.000 Quadratmetern Fläche ist es ein Holz-Stahlbeton-Hybridhaus, das in dieser Dimension seinesgleichen sucht nach Angaben der Baumeisterin, Ingenieurin und Projektentwicklerin Palfy.

Das Besondere ist von außen nicht sichtbar.
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Quelle: Michael Baumgartner/Kito Photography/dpa-bilder

Das Besondere ist von außen nicht sichtbar.

Mit ihren Platten wirkt die Fassade des Hochhauses in Wien eher konventionell.
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Quelle: Michael Baumgartner/Kito Photography/dpa-bilder

Mit ihren Platten wirkt die Fassade des Hochhauses in Wien eher konventionell.

Rund 800 Holzsäulen aus österreichischer Fichte tragen die Geschosse mit.
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Quelle: Michael Baumgartner/Kito Photography/dpa-bilder

Rund 800 Holzsäulen aus österreichischer Fichte tragen die Geschosse mit.

Die Wandelemente sind aus dem nachwachsenden Rohstoff und auch die Holzverbunddecke.
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Quelle: Michael Baumgartner/Kito Photography/dpa-bilder

Die Wandelemente sind aus dem nachwachsenden Rohstoff und auch die Holzverbunddecke.

Im Herbst sollen die ersten gewerblichen Mieter einziehen.
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Quelle: Michael Baumgartner/Kito Photography/dpa-bilder

Im Herbst sollen die ersten gewerblichen Mieter einziehen.

Ein Vorteil des Holzhochhauses ist das gute Raumklima.
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Quelle: Michael Baumgartner/Kito Photography/dpa-bilder

Ein Vorteil des Holzhochhauses ist das gute Raumklima.

Insgesamt sind rund 75 Millionen Euro in das 24-stöckige Haupt- und das fünfgeschossige Nebengebäude investiert worden. 70 Prozent nehmen die Flächen für Hotel, Büro und Restaurant ein.
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Quelle: Michael Baumgartner/Kito Photography/dpa-bilder

Insgesamt sind rund 75 Millionen Euro in das 24-stöckige Haupt- und das fünfgeschossige Nebengebäude investiert worden. 70 Prozent nehmen die Flächen für Hotel, Büro und Restaurant ein.


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