t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeWirtschaft & FinanzenAktuellesArbeitsmarkt

Parkinsonsches Gesetz: Arbeiten mit knappem Zeitrahmen


Alltägliches Zeitmanagement
Parkinsonsches Gesetz: Arbeiten mit knappem Zeitrahmen

om (CF)

Aktualisiert am 12.01.2015Lesedauer: 1 Min.
Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Der Brite Cyril Northcote Parkinson hat sein Parkinsonsches Gesetz einst eher als Satire in einer Zeitschrift verbreitet. Doch es steckt viel Wahres in der Annahme, dass wir für eine Aufgabe meist den vollen Zeitrahmen ausschöpfen, wenn wir die Wahl haben. Was das Gesetz für Ihr alltägliches Zeitmanagement bedeutet, lesen Sie im Folgenden.

Parkinsonsches Gesetz: Humorvolle Erkenntnis mit viel Wahrheit

"Je mehr Zeit wir für eine Aufgabe haben, desto länger brauchen wir auch für sie." Der britische Soziologe Cyril Northcote Parkinson stellte diese Annahme bereits Mitte der 1950er Jahre in der Wirtschaftszeitschrift "The Economist" vor – unter der beinah hochtrabenden Überschrift "Parkinsonsches Gesetz".

Dass es Parkinson nicht ganz ernst meinte mit seiner Zeitrahmen-Maxime, darauf weist die "Wirtschaftswoche" in ihrer Webpräsenz hin. Demnach erklärte Parkinson den Namen seines Gesetzes in einer Fußnote folgendermaßen: "Warum? Warum nicht?"

Zeitmanagement: Zeitrahmen für den Alltag

Dass jedoch viel Wahrheit in diesem Gesetz zum Thema Zeitmanagement steckt, zeigt der Blick in den eigenen Alltag. Ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie einen wochenlangen Zeitrahmen für ein Projekt hatten, diesen dann aber bis zum Ende ausreizten? Es ist richtig, dass wir Aufgaben oft schneller erledigen, wenn wir entweder weniger Zeit dafür haben oder uns weniger Zeit gegeben wird.

Viele Arbeitgeber wenden das Parkinsonsche Gesetz aktiv an und setzen Ihren Mitarbeitern Zeitlimits. Doch auch privat oder in Eigenverantwortung können Sie die Regel anwenden: Fordern Sie sich selbst heraus, indem Sie bestimmte Aufgaben genau timen und dann versuchen, diese einzuhalten oder möglichst zu unterbieten.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website