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Experten fordern "Stille Stunde" für Mitarbeiter


Aufgaben konzentriert abarbeiten
Experten fordern "Stille Stunde" für Mitarbeiter

Von dpa, t-online
16.11.2015Lesedauer: 1 Min.
Von der geforderten "Stillen Stunde" können viele Arbeitnehmer bislang nur träumen.Vergrößern des BildesVon der geforderten "Stillen Stunde" können viele Arbeitnehmer bislang nur träumen. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Damit Mitarbeiter von Unternehmen wichtige Projekte und Aufgaben konzentriert ohne Unterbrechungen abarbeiten können, sollten Vorgesetzte ihnen regelmäßig eine "Stille Stunde" ermöglichen. Das fordert das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyGA).

Leben Vorgesetzte die "Stille Stunde" vor, fällt es Mitarbeitern leichter, diese ebenfalls einzuführen und konsequent umzusetzen, heißt es in einer Broschüre der psyGA. So führten ständige Unterbrechungen im Arbeitsalltag dazu, dass sich Arbeiten, die im Normalfall nur einige Minuten dauern, über einen halben Tag hinziehen.

Flut an E-Mails konsequent begrenzen

Ein anderer typischer Zeitfresser für viele Mitarbeiter seien die Massen an E-Mails, die sie bekommen. Auch hier könnten Vorgesetzte gegensteuern, indem sie im Team klare Absprachen treffen: Welche Rundmails und Protokolle soll wer bekommen? Wie kann der Austausch innerhalb der Abteilung aussehen? Mit solchen Regeln ließe sich verhindern, dass jemand unnötigerweise E-Mails bekommt, heißt es in der Broschüre.

Projektleiter von psyGA ist der BKK Dachverband, der die Interessen der Betriebskrankenkassen organisiert.

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