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Wie werde ich Mikrotechnologe/in?


Wie werde ich Mikrotechnologe/in?

Eine gute Hand-Auge-Koordination ist in ihrem Beruf zentral: Die angehende Mikrotechnologin Laura Zweckerl lernt in ihrem Ausbildungsbetrieb die Herstellung von Leistungshalbleitern, mit denen sich Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugen und effizienter nutzen lassen.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Eine gute Hand-Auge-Koordination ist in ihrem Beruf zentral: Die angehende Mikrotechnologin Laura Zweckerl lernt in ihrem Ausbildungsbetrieb die Herstellung von Leistungshalbleitern, mit denen sich Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugen und effizienter nutzen lassen.

In ihrem Job hat sie beste Zukunftsaussichten: Laura Zweckerl stellt als angehende Mikrotechnologin Technikteile her, die in nahezu jedem elektronischen Gerät gebraucht werden.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

In ihrem Job hat sie beste Zukunftsaussichten: Laura Zweckerl stellt als angehende Mikrotechnologin Technikteile her, die in nahezu jedem elektronischen Gerät gebraucht werden.

Als angehende Mikrotechnologin arbeitet Laura Zweckerl im Grau- und im Reinraum, einem möglichst staubfrei gehaltenen Raum.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Als angehende Mikrotechnologin arbeitet Laura Zweckerl im Grau- und im Reinraum, einem möglichst staubfrei gehaltenen Raum. Hier im Grauraum misst sie mit einem besonderen Messgerät, ob eine elektrostatische Aufladung der Wafer vorliegt.

Wie man Mikrochips und Sensoren herstellt, lernt Auszubildende Laura Zweckerl bei der Infineon Technologies AG in Regensburg.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Wie man Mikrochips und Sensoren herstellt, lernt Auszubildende Laura Zweckerl bei der Infineon Technologies AG in Regensburg. Zu ihren Aufgaben gehören auch Messungen im Grauraum.




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