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Wie werde ich Werkzeugbauer/in?


Wie werde ich Werkzeugbauer/in?

Mit der Erodiermaschine können Werkzeugbauteile maßgenau hergestellt und bearbeitet werden.
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Quelle: Christoph Schmidt/dpa

Mit der Erodiermaschine können Werkzeugbauteile maßgenau hergestellt und bearbeitet werden. Wie das genau geht, lernt Niklas Welsch in seiner Ausbildung zum Werkzeugmechaniker.

Was Niklas Welsch in der Werkstatt seines Ausbildungsbetrieb herstellt, begegnet ihm womöglich bald im Alltag wieder.
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Quelle: Christoph Schmidt/dpa

Was Niklas Welsch in der Werkstatt seines Ausbildungsbetrieb herstellt, begegnet ihm womöglich bald im Alltag wieder. Die Kunststoff- und Blechteile kommen fast überall vor - ob im Auto oder der Kaffeemaschine.

Ohne technisches Verständnis geht es in seinem Beruf nicht: Niklas Welsch arbeitet hier an einer CNC-Fräse.
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Quelle: Christoph Schmidt/dpa

Ohne technisches Verständnis geht es in seinem Beruf nicht: Niklas Welsch arbeitet hier an einer CNC-Fräse.

Neben Bohr-, Dreh- und Schleifmaschinen nutzen Werkzeugmechaniker vor allem auch die CNC-Fräse.
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Quelle: Christoph Schmidt/dpa

Neben Bohr-, Dreh- und Schleifmaschinen nutzen Werkzeugmechaniker vor allem auch die CNC-Fräse. Niklas Welsch lernt in seinem Ausbildungsbetrieb in Plochingen, wie er richtig damit umgeht.

Werkzeugmechaniker müssen die Maschinen so programmieren, dass die Werkzeugteile richtig bearbeitet werden.
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Quelle: Christoph Schmidt/dpa

Werkzeugmechaniker müssen die Maschinen so programmieren, dass die Werkzeugteile richtig bearbeitet werden. Niklas Welsch prüft, ob bei der Schleifmaschine alles richtig läuft.

Eine präzise Hand ist in seinem Beruf Pflicht: Niklas Welsch muss lernen, auf ein hundertstel oder tausendstel Millimeter genau zu arbeiten.
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Quelle: Christoph Schmidt/dpa

Eine präzise Hand ist in seinem Beruf Pflicht: Niklas Welsch muss lernen, auf ein hundertstel oder tausendstel Millimeter genau zu arbeiten.

Niklas Welsch arbeitet an einer Drehmaschine, an der komplexe Einzelteile hergestellt werden.
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Quelle: Christoph Schmidt/dpa

Niklas Welsch arbeitet an einer Drehmaschine, an der komplexe Einzelteile hergestellt werden. Der Umgang mit Rundstahl und Metall machen dem Azubi in seinem Beruf bislang am meisten Spaß.

Früher war es ein reiner Handwerksberuf, inzwischen kommen viele Maschinen zum Einsatz: Niklas Welsch bekommt als Auszubildender zum Werkzeugmechaniker direkt mit, wie die Digitalisierung seinen Ausbildungsberuf verändert.
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Quelle: Christoph Schmidt/dpa

Früher war es ein reiner Handwerksberuf, inzwischen kommen viele Maschinen zum Einsatz: Niklas Welsch bekommt als Auszubildender zum Werkzeugmechaniker direkt mit, wie die Digitalisierung seinen Ausbildungsberuf verändert.




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