Wie werde ich Vermessungstechniker/in?

Vermessungstechniker müssen bei ihrer Arbeit präzise sein: Der Auszubildende Florian Schafrik prüft einen Vermessungsplan.

Das Tachymeter kommt bei ihrer Arbeit von Vermessungstechnikern fast täglich zum Einsatz. Wer eine Ausbildung absolviert, lernt den richtigen Umgang damit.

Abstimmung im Team: Wenn Vermessungstechniker auf der Straße unterwegs sind, sorgen sie schon mal für Aufmerksamkeit.

Richtig Maß anlegen: Vermessungstechniker bekommen in ihrer Ausbildung den Umgang mit analogen und digitalen Werkzeugen nahegebracht.

Seine Arbeit findet viel im Freien statt: Florian Schafrik markiert einen Messstandort.

Ausbildung mit hohem Praxisanteil: Der angehende Vermessungstechniker Florian Schafrik (l) bespricht mit einem Arbeitskollegen die Daten.

Schafrik nutzt für Vermessungsarbeiten einen sogenannten Prismenstab.

Dokumentation ist eine wichtige Aufgabe für Vermessungstechniker. Florian Schafrik notiert Eckpunkte auf einem Vermessungsplan.

Angst vor Zahlen dürfen angehende Vermessungstechniker nicht haben - sie hantieren täglich damit.

Vorbereitung für die Baustelle: Vermessungstechniker arbeiten mit Prismastäben, um die Distanz bis zum Messgerät festzustellen.

Was liegt wo auf einem bestimmten Gelände? Vermessungstechniker halten diese Geodaten exakt fest.

Mit einem sogenannten Tachymeter löst Florian Schafrik eine Messung aus. Passanten reagieren in solchen Situationen manchmal misstrauisch.

Florian Schafrik macht in einem Berliner Ingenieursbüro eine Ausbildung zum Vermessungstechniker.