• Home
  • Wirtschaft & Finanzen
  • Unternehmen & Verbraucher
  • Konjunktur


Konjunktur

Konjunktur

Briten droht im Januar Lebensmittelknappheit
LKW in West Yorkshire (Symbolbild): Die Einfuhr von Lebensmittel nach Großbritannien wird ab Januar schwieriger, da eine Brexit-Übergangslösung ablĂ€uft.

Die EuropĂ€ische Zentralbank könnte Anfang 2023 die Leitzinsen anheben. Davon geht Ratsmitglied Klaas Knot aus. Dies hĂ€nge vom Abschluss der AnleihekĂ€ufe ab, das fĂŒr Ende 2022 geplant ist. 

Das GebĂ€ude der EuropĂ€ischen Zentralbank in Frankfurt (Symbolbild): Die WĂ€hrungshĂŒter könnten den Leitzins Anfang 2023 erhöhen, heißt es von einem Ratsmitglied.

BankenprĂ€sident Christian Sewing geht davon aus, dass auch in den nĂ€chsten Jahren die Inflationsrate deutlich ĂŒber den angestrebten zwei Prozent liegen wird. FĂŒr die Preissteigerungen gebe es dabei mehrere Faktoren. 

Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank und BankenprÀsident (Archivbild): Die Preise steigen durch FachkrÀftemangel und Lieferprobleme, so Sewing.

Die Corona-Krise trifft die Haushalte der BundeslĂ€nder stark. Fast 60 Milliarden Euro neue Schulden haben sie in der Pandemiezeit aufgenommen. Die Parlamente hatten noch höhere Summen befĂŒrchtet.

Geschlossene Außengastronomie in der Hamburger Innenstadt wĂ€hrend des Lockdowns (Archivbild): Die LĂ€nder haben wĂ€hrende der Corona-Pandemie hohe Schulden gemacht.

Der tĂŒrkische StaatsprĂ€sident Erdogan kĂŒndigt neue Maßnahmen gegen den Wertverlust der Lira an – Spareinlagen sollen den "Sieg" bringen. Seitdem erholt sich die WĂ€hrung allmĂ€hlich. 

Der tĂŒrkische PrĂ€sident Recep Tayyip Erdogan (Symbolbild): Die WĂ€hrung erholt sich nach etlichen TiefstĂ€nden wieder.

Aufgrund steigender Verbraucherpreise zieht die Inflation in der Euro-Zone weiter an – voraussichtlich lĂ€nger als gedacht, heißt es aus dem Rat der EuropĂ€ischen Zentralbank.

Ein Autofahrer beim Tanken (Symbolbild): Besonders die hohen Spritkosten treiben die Teuerung an.

20 Jahre ist es her, dass der Euro die D-Mark ersetzte. Seitdem wurde das Design der Scheine nicht angepasst. Doch das wird sich bald Ă€ndern. t-online-Leser ließen bezĂŒglich Gestaltungsideen ihrer Fantasie freien Lauf.

Das Ursprungsdesign der herkömmlichen Euroscheine hat bald ausgedient. FĂŒr die Neugestaltung gibt es zahlreiche Ideen.
Von Mario Thieme, Heike Assmann

Es ist keine leichte Aufgabe, die Joachim Nagel bald ĂŒbernimmt: Der Ökonom wird PrĂ€sident der Bundesbank – als Nachfolger von Jens Weidmann. Besonders die Inflation könnte zum Problem werden, warnen Experten.

Jens Weidmann (rechts), bis zum Jahresende noch PrÀsident der Deutschen Bundesbank, und Joachim Nagel, der Weidmann ablöst.

Die Omikron-Variante des Coronavirus breitet sich immer weiter aus – mit Auswirkungen auf Veranstaltungen. Nun wird das Weltwirtschaftsforum verschoben. Eigentlich sollte es Mitte Januar stattfinden.

Die frĂŒhere Bundeskanzlerin Angela Merkel im Januar 2020 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.

Der tĂŒrkische PrĂ€sident Recep Tayyip Erdoğan hĂ€lt an seiner Zinspolitik fest. Sie sei Teil eines "wirtschaftlichen UnabhĂ€ngigkeitskrieges". Viele Unternehmer des Landes sehen das anders und werfen ihm Destabilisierung vor. 

Der tĂŒrkische PrĂ€sident Recep Tayyip Erdogan (Symbolbild): Seine geldpolitischen Positionen sorgen fĂŒr Unmut bei Unternehmern.

Die Inflation steigt weiter, das befĂŒrchtet jetzt auch die EuropĂ€ische Zentralbank. Einen echten Schluss jedoch zieht sie nicht daraus. FĂŒr Sparer ist das fatal. 

EZB-PrÀsidentin Christine Lagarde: Die Zinsen bleiben mini.
  • Florian Schmidt
Ein Kommentar von Florian Schmidt

Der tĂŒrkische PrĂ€sident bleibt seiner Politik treu: WĂ€hrend im Westen die Zinswende eingeleitet wird, senkt die tĂŒrkische Zentralbank den Leitzins weiter. Allein die Sorge davor hatte die Lira am Donnerstag abstĂŒrzen lassen.

Der tĂŒrkische PrĂ€sident Recep Tayyip Erdogan (Archivbild): Die Lira sackt im Vergleich zu anderen WĂ€hrungen wie Euro und Dollar immer weiter ab, zeitgleich verlieren die TĂŒrken durch eine hohe Inflation stark an Kaufkraft.
  • Nele Behrens
Von Nele Behrens

Die EDF steht unter Druck: Der französische Energiekonzern nimmt aufgrund von MĂ€ngeln nun ein weiteres Atomkraftwerk außer Betrieb. Das schlĂ€gt bei den Aktien in einen Wertverlust um 12 Prozent um.

Ein KĂŒhlturm des Kernkraftwerks in Civaux (Symbolbild): Dieser wurde bereits außer Betrieb genommen.

Fast ĂŒberall auf der Welt steigen die Preise immer schneller. Lange unternahmen die Zentralbanken nichts gegen die Inflation. Doch das könnte sich jetzt Ă€ndern. Die Zeit drĂ€ngt.

Die Drei von den Notenbanken: Die deutsche EZB-Direktorin Isabel Schnabel (v.l.), Fed-Chef Jerome Powell und EZB-PrÀsidentin Christine Lagarde.
  • Florian Schmidt
Von Florian Schmidt

Die Omikron-Variante treibt die Corona-Infektionen in die Höhe. Das belastet auch die Wirtschaft. Das ifo Institut hat daher seine Konjunkturprognose gesenkt. t-online erklÀrt, was das bedeutet. 

Eine Mitarbeiterin in einer Opel-Fabrik (Symbolbild): Vor allem die verarbeitende Industrie wurde von den coronabedingten Lieferkettenproblemen stark getroffen.
Von Frederike Holewik

Auf Twitter hatte Tesla-Chef Elon die Nutzer abstimmen lassen, ob er einen Teil seiner Aktien verkaufen soll. Mehrere Pakete hat Musk deshalb schon abgestoßen. Nun wirft er abermals fast eine Million Tesla-Anteile auf den Markt.

Elon Musk: Seine Aktien hat der Tesla-Chef nach einer Twitter-Abstimmungen verkauft.

Die Zahl der Unternehmen, die Insolvenz anmelden mussten, ist in diesem Jahr deutlich gesunken. Und das, obwohl Corona-Sonderregeln ausliefen. Vor einer Sache warnen Experten allerdings.

Geschlossen wegen Covid-19 (Symbolbild): Das war 2021 fĂŒr deutlich weniger Firmen Thema als noch im Vorjahr.

Die Corona-Krise ist zurĂŒck in Deutschland – und mit ihr die Angst vor einem neuen Lockdown. Der Ökonom Sebastian Dullien erklĂ€rt im Interview wie sehr das Virus die Wirtschaft weiter belastet. 

Volkswagen-Produktion in Sachsen (Symbolbild): Der Chipmangel setzt der Autoindustrie zu.
  • Florian Schmidt
  • Mauritius Kloft
Von Florian Schmidt, Mauritius Kloft

Nach dem RĂŒckgang deutscher Exporte im September und August legten die Ausfuhren im Oktober wieder krĂ€ftig zu – und das trotz Lieferproblemen. Auch die Importe stiegen an.

Im Containerterminal am Mannheimer Hafen (Symbolbild): Der deutsche Außenhandel setzt sich wieder in Gang.

WÀhrend die Importe in China stark anstiegen, fÀllt das Exportwachstum bescheiden aus. Experten gehen von Auswirkungen auf die Wachstumsbilanz im nÀchsten Jahr aus.

Stahlgussrohre in Lianyungang (Symbolbild): Der chinesische Export verliert an Schwung.

Über Jahrzehnte stand Peter Altmaier auf der politischen BĂŒhne, 30 Jahre saß er im Bundestag, bekleidete fĂŒr die CDU Partei- und MinisterĂ€mter. Nun endet seine Zeit als Wirtschaftsminister. Was bleibt? 

Peter Altmaier bei seiner Abschluss-Pressekonferenz: Seine Amtszeit als Wirtschaftsminister geht zu Ende.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Nach 20 Jahren soll der Euro einen neuen Anstrich bekommen: Die EZB plant eine Neugestaltung der Banknoten. Bei dem Design sollen auch die BĂŒrger mitsprechen können.

Altbekannt: Das Design der Euro-Banknoten ist seit zwanzig Jahren zurĂŒckhaltend, das könnte sich in Zukunft Ă€ndern.

Die TĂŒrkei knackt eine neue Negativmarke: Die Inflation ĂŒberspringt im November die 20-Prozent-HĂŒrde deutlich. Damit dĂŒrften die Preise weiter steigen, wĂ€hrend die Kaufkraft der TĂŒrken drastisch sinkt.

TĂŒrkischer Markt: Die steigende Inflation dĂŒrfte die Preise noch weiter anheizen, denn die Erzeugerkosten stiegen noch schneller als die Inflationsrate an.

Die FDP stellt mit Christian Lindner aller Wahrscheinlichkeit nach den nĂ€chsten Finanzminister. Die Erwartungen sind jedenfalls hoch – besonders aus der Finanzbranche.

Christian Lindner: Bei dem Koalitionsvertrag der Ampel konnte die FDP wichtige Punkte unterbringen – nun wird die Branche die Partei daran messen, ob sie die PlĂ€ne auch umsetzen kann.
  • Nele Behrens
Von Nele Behrens

Die hohen Energiepreise treiben die Inflation im Euroraum nun auf ein Rekordniveau: Mit 4,9 Prozent erreicht die Inflationsrate im November den höchsten Wert seit Bestehen des gemeinsamen WÀhrungsgebietes. 

Griff in die Geldbörse (Symbolbild): Wer mit Euro zahlt, steht vor rekordhohen Teuerungen.

Die Inflation hat einen neuen Höchststand erreicht. Schuld daran ist auch die scheidende Regierung, die im Kampf gegen die Corona-Krise die Mehrwertsteuer gesenkt hat.

Ein Einkaufswagen (Symbolbild): Vieles wird dieser Tage teurer – manches jedoch nur auf dem Papier.
  • Florian Schmidt
Ein Kommentar von Florian Schmidt

Höchster Wert seit 1992: Die deutsche Inflationsrate stieg im November auf 5,2 Prozent an – im Vergleich zum Vorjahresmonat. Vergleicht man die Preise dagegen mit Oktober, sanken sie sogar.

Heizung wird aufgedreht (Symbolbild): Gestiegene Energiepreise treiben die Teuerung an.

Die Ampel steht: SPD, GrĂŒne und FDP konnten sich auf einen Koalitionsvertrag einigen. Die Liste der Vorhaben ist lang. Allein die Frage, wie sie bezahlt werden, ist noch offen.

Christian Lindner: Er wird wohl der nÀchste Finanzminister.
  • Florian Schmidt
Von Florian Schmidt

Themen A bis Z

Ratgeber

Gema GebĂŒhrenInflationKalte ProgressionRezessionSchufa ScoreWirecard Skandal

t-online - Nachrichten fĂŒr Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlÀngerung FestnetzVertragsverlÀngerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website