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Abnehmen: Stiftung Warentest erklärt die "Nebenbei-Diät"


Abnehmen: Stiftung Warentest erklärt die "Nebenbei-Diät"

So sieht ein gesundes Frühstück aus.
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Ein Croissant vom Bäcker ist lecker, aber auch fettig. Der nicht lange sättigende Snack enthält bis zu 500 Kilokalorien. Das Ei-Brot hingegen enthält nur 220 Kalorien und deckt den Tagesbedarf an Vitamin D und B12 um mehr als ein Drittel. Zudem liefert Eigelb Stoffe, die die Sehkraft unterstützen und ist somit ideal für angestrengte Augen. Stiftung Warentest (Hrsg.), Elisabeth Lange: Die Nebenbei-Diät. Schlank werden für Berufstätige, Berlin 2012

Donut oder Rosinenbrötchen?
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Wie die Amerikaner schnell auf dem Arbeitsweg einen Donut schlemmen? Keine gute Idee: 60 Prozent der im Donut enthaltenen Kalorien werden durch Fett geliefert. Eine leckere Alternative ist das Rosinenbrötchen. Es ist weich und süß wie ein Donut, birgt aber nur leichte 120 Kilokalorien. Wer es mit einem Esslöffel Quark und zwei Teelöffeln Marmelade bestreicht, investiert nur 45 Kilokalorien mehr. Stiftung Warentest (Hrsg.), Elisabeth Lange: Die Nebenbei-Diät. Schlank werden für Berufstätige, Berlin 2012

Wurst-Croissant oder Hamburger?
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Das Wurst-Croissant enthält gleich doppelt Kalorien: Der Blätterteig an sich ist fettig. Hinzu kommt das Würstchen. Die Kalorienbilanz dieses nur kurz sättigenden Snacks: 470 Kilokalorien. Der Hamburger hingegen enthält rund 200 Kilokalorien weniger.Stiftung Warentest (Hrsg.), Elisabeth Lange: Die Nebenbei-Diät. Schlank werden für Berufstätige, Berlin 2012

Mittagessen: Cordon Bleu gegen Roulade.
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Das Cordon Bleu liefert reichlich Kalorien. 60 Prozent von ihnen werden durch pures Fett geliefert. Zudem besteht die Scheibe auf dem Teller nur zu 50 bis 60 Prozent aus Formfleisch. Besser ist da die Roulade. Das Schmorgericht besteht aus magerem Fleisch. Selbst die Fertig-Variante aus der Kantine ist in den Regel nicht kalorienreicher als die Hausmannskost. Stiftung Warentest (Hrsg.), Elisabeth Lange: Die Nebenbei-Diät. Schlank werden für Berufstätige, Berlin 2012

Mittagessen: Quiche Lorraine gegen Pizza.
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Quiche Lorraine besteht aus fettigem Mürbeteig, Schinken und Eier-Sahne. Kein Wunder, dass da auch der Fettgehalt groß ist. Bei einer Portion von 400 Gramm sind 60 Gramm pures Fett enthalten. Eine Pizza ist da die leichtere Alternative. Sie enthält halb so viel Fett. Allerdings nur, wenn Sie zur Pizza mit Tomaten greifen. Wer Salami, Schinken oder doppelten Käse wählt, hat ebenfalls einen Dickmacher auf dem Teller. Stiftung Warentest (Hrsg.), Elisabeth Lange: Die Nebenbei-Diät. Schlank werden für Berufstätige, Berlin 2012

Dosen-Ravioli sind besser als Alternative aus dem Kühlregal.
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Ravioli aus der Dose sind empfehlenswerter als die Nudeln aus dem Kühlregal. Nur 23 Prozent der darin enthaltenen Kalorien werden durch Fett geliefert. Anders bei den Nudeln aus dem Kühlregal. Sie sind zu üppig gefüllt. Wer unter die Dosen-Ravioli noch frische Tomaten mischt, hat sogar eine einigermaßen ausgewogene Mahlzeit. Stiftung Warentest (Hrsg.), Elisabeth Lange: Die Nebenbei-Diät. Schlank werden für Berufstätige, Berlin 2012

Creme Brulée ist schlimmer als Schokopudding.
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Creme Brulée ist eine größere Sünde als Schokoladenpudding. In 100 Gramm stecken bis zu 16 Gramm Fett. Etwas figurfreundlicher ist da der Schokopudding. 100 Gramm der selbstgemachten Variante enthalten 80 Kilokalorien und nur zwei Gramm Fett. Zudem wirkt sich der darin enthaltene Kakao positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Stiftung Warentest (Hrsg.), Elisabeth Lange: Die Nebenbei-Diät. Schlank werden für Berufstätige, Berlin 2012




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