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Fitness: Erst mit 55 Jahren geht's bergab


Erst mit 55 Jahren geht's mit der Fitness bergab

cme

Aktualisiert am 23.11.2010Lesedauer: 1 Min.
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Fitness: Erst mit 55 geht's bergab.
Fitness: Erst mit 55 geht's bergab. (Quelle: Archiv)
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Wer glaubt, mit über 50 körperlich nicht mehr viel erreichen zu können, liegt falsch. Laut einer aktuellen Studie der Deutschen Sporthochschule in Köln hat die Lebensweise einen stärkeren Einfluss auf Gesundheit und Leistung als das biologische Alter: Demnach ist eine bewegungsarme Lebensweise der Hauptgrund für Leistungseinbußen im mittleren Lebensalter. Lesen Sie hier, mit welchen Sportarten Sie länger jung bleiben.

Keine deutlichen Leistungsverluste unter 55

In einer Langzeitstudie hatte eine Forschungsgruppe um den Sportmediziner Prof. Dieter Leyk die Laufleistungen von einer halben Million Langstreckenläufern im Alter zwischen 20 und 80 Jahren analysiert. Nach Angaben der Forscher treten vor dem 55. Lebensjahr keine signifikanten Leistungsverluste auf. "Etwa ein Viertel der 60- bis 70-jährigen Seniorensportler ist sogar schneller als die Hälfte der 20- bis 50-Jährigen", hieß es. Verblüffend sei auch die große Zahl der über 50-jährigen Sport-Neueinsteiger: "Ein Drittel der 50- bis 60-Jährigen und ein Viertel der 60- bis 70-Jährigen haben beispielsweise erst innerhalb der letzten fünf Jahre mit regelmäßigem Training begonnen".

Für den Einstieg in den Sport ist es fast nie zu spät

Das Fazit der Sportmediziner: "Auch ältere Nicht-Sportler können durch regelmäßiges Training bemerkenswerte Leistungssteigerungen und eine Vielzahl gesundheitlich positiver Effekte erzielen. "Für einen Einstieg in den Sport sei es fast nie zu spät. Die seit 2005 laufende und noch andauernde PACE-Langzeitstudie nimmt den Einfluss körperlicher Aktivität auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit unter die Lupe. Untersucht werden unter anderem körperlich aktive und inaktive Erwerbstätige, Rentner. 900.000 Laufzeiten wurden bislang ausgewertet. Außerdem wurden mehr als 13.000 Sportler zu Alltagsgewohnheiten, Gesundheit, Arbeit, Motivation zum Sporttreiben und zum Training befragt.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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