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Leichte Gewichte sind genauso effektiv wie schwere

t-online, das

Aktualisiert am 22.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Auch leichte Gewichte mit mehr Wiederholungen erzielen den gewünschten Effekt.
Auch leichte Gewichte mit mehr Wiederholungen erzielen den gewünschten Effekt. (Quelle: Tobias Hase/dpa-tmn-bilder)
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Was eine Studie der McMaster University im kanadischen Hamilton schon im vergangenen Jahr belegte, ist nun auch im Netz ein Hit: Übungen mit leichten Gewichten erzielen das gleiche Ergebnis wie mit schweren.

Das hat ein Team aus drei Wissenschaftlern festgestellt. Bedingung: Die Anzahl der Wiederholungen muss bei weniger Gewicht erhöht werden. Stuart Phillips, Hauptautor der Studie und Professor am Institut für Kinesiologie der kanadischen Universität, erklärt: "Heben Sie Ihre Gewichte bis zur Erschöpfung, dann macht es keinen Unterschied, ob sie schwer oder leicht sind."

Eine Gruppe mit leichten, die andere mit schweren Gewichten

Im Zentrum standen zwei Probandengruppen (erfahrene Gewichtheber). Über einen Zeitraum von zwölf Wochen trainierte eine von ihnen mit leichten Gewichten (bis zu 50 Prozent ihrer Maximalkraft, bei 20 bis 25 Wiederholungen), die andere benutzte schwere (bis zu 90 Prozent der Maximalkraft, bei acht bis zwölf Wiederholungen).

Eine anschließende Analyse der Muskelgewebe- und Blutproben der Testpersonen führte zu dem überraschenden Resultat, dass beide Gruppen nahezu gleich viel Muskelmasse und Muskelfasergröße zunahmen.

Anfänger wollen oft zu viel

Ermutigend ist dieses Ergebnis vor allem für Fitness-Einsteiger, die bereits mit leichteren Gewichten die gewünschten Erfolge erzielen können. Oft begehen Anfänger nämlich den Fehler, zu schnell zu viel zu wollen und mit schweren Gewichten einzusteigen. Die Risiken, die solch ein Training mit sich bringen kann, erläuterte Marcel Reuter, Fitnessexperte und Dozent an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement/BSA-Akademie, der "Frankfurter Rundschau": "Die Folgen einer falschen Gewichtswahl können eine Leistungsstagnation oder Verletzungen am Bewegungsapparat sein."

Zugleich widerlegt die Studie die weit verbreitete Ansicht, dass Kraft- und Muskelaufbau mit Testosteron beziehungsweise dem Wachstumshormon Somatropin in Zusammenhang steht: "Es ist schlichtweg falsch, dass ein kurzzeitiger Anstieg des Testosteron- oder Wachstumshormonspiegels den Muskelaufbau fördern würde", so Rob Morton, ein weiterer Autor der Studie.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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