Zecken

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US-Forscher warnen vor neuem Virus in Zecken
  • Melanie Rannow
Von Melanie Rannow
Zecke (Symbolbild): Die Tiere können auch Krankheiten wie die Hirnhautentzündung FSME übertragen.

Mit den steigenden Temperaturen werden auch die Zecken wieder mobiler. Spaziergänger sollten sich schützen, denn nicht nur der Gemeine Holzbock kann Krankheiten übertragen.

Gemeiner Holzbock: Die kleinen Blutsauger lauern bevorzugt im Wald auf Gräsern und Büschen, aber auch im heimischen Garten.

Zecken haben derzeit leichtes Spiel – denn durch die Corona-Pandemie zieht es viele Menschen in die Natur. Was Sie beim Spaziergang beachten sollten, damit die Blutsauger keine Chance haben.

Zecke: Die Spinnentiere können die gefährlichen Krankheiten Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und Borreliose übertragen.

Sie kann für Hunde und Pferde, aber auch für Menschen gefährlich werden: die Auwaldzecke. Ab April ist sie aktiv. In diesen Regionen tritt der Blutsauger jetzt besonders häufig auf.

Auwaldzecke: Sie hat sich hier in der menschlichen Haut festgebissen.

Der Winter war eigentlich immer eine zeckenfreie Zeit.  Das ändert sich zunehmend – und die Zecke wird zum Stammgast. Besonders eine Art fällt momentan auf. Wie riskant ist ein Spaziergang in der Natur?

Zeckenzeit im Winter: Die Auwaldzecke breitet sich in Deutschland immer mehr aus – auch bei niedrigen Temperaturen.

Im Sommer drohen gefährliche Zeckenstiche. Wenn Sie einen der Blutsauger auf der Haut finden, müssen Sie ihn sofort entfernen. Wir verraten Ihnen, wie es geht.

Zecke sitzt auf der Haut: Jetzt gilt es, sie richtig zu entfernen.
Von Alexandra Grossmann

Zecken sind in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Auch dieses Jahr beobachten Experten wieder einen Rekordsommer für die Blutsauger. So schützen Sie sich bei Ausflügen im Freien vor Borreliose und FSME.

Zecke: Die Insekten können Krankheiten übertragen.

Das Wetter wird wärmer, und Spaziergänge sind auch in Corona-Zeiten erlaubt. Wer in Feld, Wald und Wiese unterwegs ist, muss nun allerdings wieder mit Zecken rechnen.

Zecke: Die Zeit der Milben beginnt.

Ein aktueller Bericht zeigt, dass drei Regionen in Deutschland als weitere FSME-Risikogebiete eingestuft wurden. Das von Zecken übertragene Virus kann eine Hirnentzündung auslösen und sehr gefährlich werden.

Zecke: Die Einstufung als Risikogebiet basiert auf Erkrankungsdaten mehrerer Jahre.

In der Regel schützen sich die meisten vor allem im Frühjahr oder Sommer vor Zecken. Ein Biss kann schwere Borreliose hervorrufen. Auch in diesem Winter sollten Sie sich vor den kleinen Tierchen schützen.

Zecken: Schon in der Vergangenheit wurden nicht-heimische Zecken durch Vögel eingeschleppt .

Zum ersten Mal ist ein Mensch in Deutschland von einer Hyalomma-Zecke gestochen worden – und am Fleckfieber erkrankt. Hier erfahren Sie, welche Symptome die Krankheit mit sich bringt. 

Eine Hyalomma-Zecke, aufgenommen durch ein Mikroskop: Die Zeckenart ist deutlich größer als zum Beispiel der in Deutschland bekannte gemeine Holzbock.

Hyalomma-Zecken können das gefährliche Krim-Kongo-Virus übertragen. Woran Sie die tropischen Parasiten erkennen und in welchen Bundesländern sie bisher gesichtet wurden. 

Hyalomma-Zecke: Der tropische Parasit wurde bisher in acht deutschen Bundesländern gesichtet.

Sie übertragen ansteckende Krankheiten, die sogar tödlich verlaufen können und ihr Verbreitungsgebiet wird immer größer. Sogar Norddeutschland bleibt nicht verschont.

Zecke in Nahaufnahme: Manche der Blutsauger können den FSME-Erreger übertragen, der eine Hirnhaut- oder Gehirnentzündung auslösen kann.

Im Sommer ist eine riesige Zeckenart in Deutschland nachgewiesen worden. Die tropischen Parasiten können viele Krankheiten übertragen. Jetzt ist sie an anderer Stelle erneut aufgetaucht.

Gemeiner Holzbock und Hyalomma marginatum: Die vergleichsweise großen Hyalomma-Exemplare haben auffällig gestreifte Beine.

Zecken können Borreliose und Hirnhautentzündung übertragen – Krankheiten, die tödlich verlaufen können. In diesem Jahr sind die Blutsauger besonders aktiv.

Gemeiner Holzbock: Wissenschaftler können das sommerliche Zeckenaufkommen schon im Winter voraussagen.

Im Frühling und Sommer endet der Aufenthalt im Freien oft mit einer bösen Überraschung: In der Haut hat sich eine Zecke festgebissen. Manchmal kann das gefährlich werden.

Doktor zeigt auf ein Schild mit einer Zecke und FSME

Mit einem kleinen Stich übertragen Zecken lebensbedrohliche Krankheiten wie Borreliose , können Nervenschäden und Gelenkentzündungen auslösen.

Zeckenstiche können für Menschen sehr gefährlich werden.

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