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Häufige Erkrankungen bei Männern


Häufige Erkrankungen bei Männern

Impotenz bei Männern weit verbreitet
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Impotenz: Die erektile Dysfunktion, auch Erektions-, Potenzstörung oder Impotenz, ist eine Erkrankung, bei der es dem Mann über einen längeren Zeitraum nicht gelingt eine Erektion zu bekommen, was ein befriedigendes Sexualleben unmöglich macht. Impotenz kann psychische und physische Ursachen haben. Sie sollten sich deshalb nicht schämen, sondern einen Arzt aufsuchen. Dieser kann Ihnen entsprechende Therapiemöglichkeiten aufzeigen.

Depressionen bei Männern
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Depressionen: Im Vergleich zu Frauen neigen Männer häufiger dazu, Probleme zu verbergen, weshalb sich Depressionen bei ihnen vollkommen anders äußern. Typische Symptome sind bei Männern Zorn und Feindseligkeit. Sehr häufig greifen Betroffene dann zu Alkohol, in der Hoffnung, die lästigen Gedanken ausschalten zu können, um lockerer zu werden und die Ängste zu betäuben.

Alkoholkonsum bei Männern
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Aber Alkohol ist in diesem Fall nicht die Lösung. Sollten Sie bemerken, dass Ihr Alkoholkonsum zunehmend steigt oder Sie sich Ihren Problemen nur mit Alkohol gewachsen fühlen, ist Handlungsbedarf notwendig. Sprechen Sie darüber unbedingt mit Ihrem Arzt oder entsprechenden Beratungsstellen. Nur so lassen sich Ihre Probleme langfristig lösen.

Burn-out bei Männern
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Burn-out: Laut Psychotherapeut Bernd Sprenger resultiert diese Erkrankung aus der Beschleunigung der Arbeitswelt einerseits und der Verarbeitungsfähigkeit der Menschen andererseits. Viele Menschen sind dem heutigen Tempo nicht mehr gewachsen – gleichzeitig wollen sie sich nicht eingestehen, dass sie Probleme haben und eigentlich kürzertreten müssten. Tendenziell sind Männer davon stärker betroffen, denn Frauen gelten als stressresistenter und gestehen sich Schwächen schneller ein.

Haarausfall bei Männern
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Haarausfall: Hormonell-erblich bedingter Haarausfall ist mit rund 95 Prozent die häufigste Ursache von Haarverlust. Dabei führt eine genetisch bedingte Empfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem männlichen Sexualhormon Testosteron zum frühzeitigen Ausfallen der Kopfhaare. Von dem hormonell-erblich bedingten Haarausfall sind vorwiegend Männer betroffen, circa jeder zweite leidet darunter.

Das Risiko für Herzinfarkt
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Herzinfarkt: Die Angst vor einem Herzinfarkt ist bei Männern weit verbreitet. Faktoren wie Rauchen, wenig körperliche Bewegung, Übergewicht und eine übermäßig starke Stressbelastung fördern zudem das Risiko an einem Herzinfarkt zu erkranken. Sollten Sie einer Risikogruppe angehören oder gesundheitliche Auffälligkeiten feststellen, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.


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