Berlin (dpa/tmn) - Mit Rückenschmerzen haben viele ab und an zu tun. Oft steckt keine Schädigung des Rückens dahinter, sondern etwa zu wenig Bewegung.
- Das sagt ein Fachwanwalt: Darf der Arbeitgeber eine Impfung fordern?
- Experten untersuchen: Ist man nach einer Corona-Infektion immun gegen das Virus?
- Schutz durch Biontech, Moderna und Co.: Corona-Impfstoffe: Was über ihre Wirksamkeit bekannt ist
- Unsichtbare Virenbarriere: Forscher entwickeln "Corona-Schutzhimmel"
- Expertin klärt auf : Diese Organe sind von einer Hausstauballergie betroffen
Zum Arzt gehen sollten Betroffene, wenn die Schmerzen immer schlimmer werden, statt sich zu lindern, erläutert die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände in ihrer Zeitschrift "Neue Apotheken Illustrierte" (Ausgabe 1. November 2018).
Spätestens nach zwei Wochen ist ein Arztbesuch ratsam. Warnsignale sind auch andauernde Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Armen und Beinen, Schmerzen in den Beinen oder im Genitalbereich, Inkontinenz, Erschöpfung oder Fieber. Werden die Beschwerden beim Husten und Niesen schlimmer, sollte sich das ebenfalls ein Arzt anschauen.