Köln (dpa/tmn) - Starke Regelblutungen sind für junge Mädchen eine Belastung. So dauert die Menstruation mitunter länger, oder die Blutung ist so immens, dass Binden oder Tampons nahezu jede Stunde gewechselt werden müssen, wie der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) erklärt.
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Betroffene Mädchen könnten zum Beispiel an Müdigkeit und Blutarmut leiden.
Ursächlich für die starken Blutungen kann unter anderem eine gestörte Funktion der Eierstöcke oder eine Blutgerinnungsstörung sein. Deshalb sei es ratsam, idealerweise mehrere Fachleute aus den Bereichen der Hämatologie oder Kinder- und Jugendgynäkologie zu konsultieren, so die Experten. So könne rechtzeitig die Diagnose erfolgen und die passende Behandlung gewählt werden. (www.kinderaerzte-im-netz.de)