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Auswirkungen von Heuschnupfen bei Kindern


Auswirkungen von Heuschnupfen bei Kindern

mà (CF)

Aktualisiert am 11.04.2012Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Heuschnupfen bei Kindern kann stellenweise drastische Auswirkungen nach sich ziehen: Je nach Ausprägung der Symptome ist der Sprössling dazu angehalten, seine Freizeit und die persönliche Hygiene nach der Allergie auszurichten.

Heuschnupfen bei Kindern so früh es geht diagnostizieren

Heuschnupfen ist nicht nur bei den Erwachsenen, sondern auch unter den Kindern die häufigste Allergie. Laut einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts leiden 9 Prozent der 0- bis 17-Jährigen an Heuschnupfen. In der Regel manifestiert sich Heuschnupfen bei Kindern bis zum zehnten Lebensjahr.

Bislang ging die Medizin davon aus, dass alle, die bis dahin nicht betroffen sind, für den Rest des Lebens verschont bleiben. Mittlerweile zeigt sich allerdings eine Häufung bei den „Spätzündern“: Immer mehr ältere Menschen bekommen es urplötzlich mit den bekannten Symptomen zu tun.

Ob ein Kind beim Übertritt ins Erwachsenenalter aus dem Gröbsten raus ist, dürfte daher in Zukunft strittig sein. Umgekehrt gibt es auch Fälle, bei denen bereits Kleinkinder betroffen sind.

So minimieren Sie die Auswirkungen für Ihr Kind

Wenn ein Kind Symptome wie Juckreiz, Schwellungen und eine laufende Nase zeigt, kann nur der Gang zum Arzt Gewissheit bringen. Bereits ein Blick in den örtlichen Pollenflugkalender kann die Wahrscheinlichkeit von Heuschnupfen nahelegen. Der Arzt wird das Blut des Kindes untersuchen, einen Hauttest oder den sogenannten „Provokationstest“ durchführen.

Sofern die Allergie erkannt wird, muss das Kind fortan auf bestimmte Verhaltensweisen eingestellt werden, um die unliebsamen Auswirkungen so geringfügig wie nur möglich zu halten. In der Pollensaison gilt es beispielsweise, verstärkt auf die persönliche Hygiene zu achten und nach längeren Aufenthalten im Freien gründlich die Haare zu waschen.

Kleidungsstücke wie Jacken sollten nicht in der gesamten Wohnung verstreut werden – vor allem im Schlafzimmer hat Kleidung, die draußen getragen wurde, nichts zu suchen. Die Eltern müssen mit einem Blick in den Pollenflugkalender entscheiden, wann die Freizeitaktivitäten ins Freie verlagert werden dürfen.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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