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Magnetfeldtherapie zur Behandlung von Osteoporose

kl (CF)

Aktualisiert am 18.05.2016Lesedauer: 2 Min.
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Die Magnetfeldtherapie kann als alternative Heilmethode zur Behandlung von Osteoporose dienen. Sie kann dem Knochenschwund entgegenwirken, ist jedoch nicht gänzlich frei von Risiken und Nebenwirkungen. Hier lesen Sie, was Sie bei der Magnetfeldtherapie beachten sollten.

Was ist Magnetfeldtherapie?

Die Magnetfeldtherapie gehört zum Bereich der alternativen Medizin. Schon in der Antike erkannten Mediziner die therapeutische Wirkung von magnetischen Feldern und setzten diese gegen Krankheiten ein. Die Therapie basiert auf dem Grundgedanken, dass jeder Mensch und jeder andere Organismus ein elektromagnetisches Feld besitzt. Indem der Therapeut ein schwaches Magnetfeld einsetzt, kann er auf das körpereigene Magnetfeld Einfluss nehmen. Erwünschte Resultate sind dabei eine verbesserte Durchblutung der Gefäße sowie eine verstärkte Sauerstoffaufnahme in den Zellen. Die Behandlung soll außerdem die Abwehrkräfte stärken. So lässt sich das Befinden bei Schmerzen, Kreislaufstörungen und Asthma teils deutlich verbessern.


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Heilpraktiker und auch manche Hausärzte bieten eine solche Magnetfeldtherapie an. Üblich sind fünf bis zehn Behandlungen, die Therapie kann jedoch verlängert werden, wenn sich hiernach keine Besserung einstellt.

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Behandlung bei Osteoporose

Viele Heilpraktiker bieten die Magnetfeldtherapie auch als Behandlungsmethode bei Osteoporose an. Studien haben gezeigt, dass die Therapie die Knochenneubildung fördern kann. Einsatz der Magnetfeldtherapie kann beispielsweise die Heilung von Knochenbrüchen beschleunigen. Ebenso ist es möglich, dass sie der Osteoporose, also dem Knochenschwund, entgegenwirkt. Viele Osteoporose-Patienten erleben bei dieser Therapie eine deutliche Verbesserung ihres Krankheitsbildes.

Risiken und Nebenwirkungen

Es sind nur wenige Nebenwirkungen der Magnetfeldtherapie bekannt. Einige Patienten berichten über Herzklopfen und Unruhe, andere über ein verstärktes Schlafbedürfnis. Zudem spricht nicht jeder Mensch gleichermaßen auf die Therapie an. Meist reagieren ältere Menschen langsamer darauf als jüngere. Auch die Ernährung spielt eine Rolle. Ob die Magnetfeldtherapie für Sie persönlich geeignet ist, kann Ihnen Ihr Hausarzt sagen, der Ihre Vorerkrankungen kennt und mögliche Risiken einschätzen kann. Wichtig: Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Magnetfeldtherapie in der Regel nicht.

Nicht geeignet ist die Magnetfeldtherapie für Schwangere sowie für Patienten mit Herzschrittmachern und magnetischen Implantaten. Wer an Herzerkrankungen, Epilepsie und Schilddrüsenüberfunktion leidet, gefährdet sich mit der Behandlung ebenfalls. Aufpassen sollen Sie auch bei Fieber und Virusinfektionen – in solchen Fällen sollten Sie mit der Therapie lieber aussetzen und Ihren Arzt um Rat fragen.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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