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Corona-Pandemie: Apotheken dürfen ab Februar impfen


"Exzellent vorbereitet"
Apotheken dürfen ab Februar impfen

Von afp
Aktualisiert am 29.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Corona-Impfung: Die Impfkampagne in den deutschen Apotheken startet diesen Februar.Vergrößern des BildesCorona-Impfung: Die Impfkampagne in den deutschen Apotheken startet diesen Februar. (Quelle: Stefan Zeitz/imago-images-bilder)
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Sich in der Apotheke gegen das Coronavirus impfen lassen? Das soll bald Realität werden. Lange mussten die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen werden – nun ist es so weit.

Wer sich gegen das Coronavirus impfen lassen möchte, kann sich die Spritze bald auch in Apotheken geben lassen. Am 8. Februar starte dort die Impfkampagne, erklärt die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA).

Die Filialen und Mitarbeiter sind startklar

"Im Vorfeld mussten die Voraussetzungen geschaffen werden – das ist jetzt erledigt", sagt Verbandspräsidentin Gabriele Overwiening. Rechtlich war dafür bereits im Dezember der Weg bereitet worden.

Apothekerinnen und Apotheker seien nunmehr geschult worden, auch gebe es inzwischen die technischen Voraussetzungen, um die Zahl der Geimpften elektronisch an das Robert Koch-Institut (RKI) zu melden, erklärt die ABDA. "Die letzten noch offenen Punkte waren die Impfstoffkontingente für die Apotheken und der Bestellzyklus", fügt Overwieing hinzu. "Das wurde heute mit dem Bundesgesundheitsministerium geklärt."

Apotheken unterstützen Impfkampagne

"Dieses Angebot der Apotheken ist neu, aber wir sind darauf exzellent vorbereitet", zeigt sich Overwiening überzeugt. Die ABDA betont, die Impfungen seien "ein zusätzliches, freiwilliges Angebot". Ob eine Apotheke sie tatsächlich anbiete, entscheide jeweils die Leitung.

"Wir wollen diejenigen erreichen, die sich noch nicht impfen lassen konnten, zum Beispiel weil ihnen die Organisation eines Impftermins bisher zu aufwendig war", erläutert Overwiening. "Wir bringen das niedrigschwellige und flächendeckende Angebot der Apotheken ein, um die Impfkampagne der Bundesregierung zu unterstützen."

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtendienst AFP
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