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Frau bringt Sohn auf Bürgersteig zur Welt


Jetzt sucht sie nach ihrem Helfer
Frau bringt Sohn auf Bürgersteig zur Welt

Von t-online, cch

19.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Eine Babyhand in der Hand der Mutter: Kurz vor Weihnachten hat eine Frau 2016 ihr Kind auf einem Bürgersteig in London geboren.Vergrößern des BildesEine Babyhand in der Hand der Mutter: Kurz vor Weihnachten hat eine Frau 2016 ihr Kind auf einem Bürgersteig in London geboren. (Quelle: Symbolbild/DAJ/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Vor etwa einem Jahr hat eine Frau ihren Sohn auf einem Bürgersteig in London auf die Welt gebracht. Per Facebook-Post sucht sie nun nach den Menschen, die ihr damals geholfen haben.

Louis ist ein kleines Weihnachtswunder. So bezeichnete ihn zumindest ein Passant, der seine Geburt miterlebt hat. Vor knapp einem Jahr, am 22. Dezember 2016, brachte Lizzie Hines ihn um 7 Uhr morgens zur Welt – mitten in aller Öffentlichkeit, auf einem Bürgersteig in London.

Frau erzählt auf Facebook von ungewöhnlicher Geburt

Die junge Frau berichtet nun in einem Facebook-Post von dieser ungewöhnlichen Geburt. An manche Momente erinnere sie sich noch sehr genau: zum Beispiel daran, "wie ich auf dem Boden lag, die Knöchel der Helfer um mich herum sah, und genau wusste, was gerade passiert." Louis sei aus ihrem Körper nur so herausgestürzt. "Er ist hier!", habe sie gerufen. Und in das verdutzte Gesicht ihres Ehemannes geschaut.

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Sturzgeburt auf der Straße: Suche nach den Helfern

Hines erinnert sich allerdings nicht mehr daran, wer ihr aufhalf und sich um sie und ihren Sohn kümmerte. Deshalb sucht sie in ihrem Post auf Facebook auch nach der Person, die damals ihren Schal hergab, um Louis darin einzuwickeln. Ein Jahr nach der Geburt sei es nun der passende Moment, um diesen zurückzugeben und dem Helfer ihren kleinen Jungen richtig vorzustellen.

Lizzie Hines berichtet weiter, dass sie eine Stunde vor Louis' Geburt vom Krankenhaus abgewiesen worden sei. Die Sturzgeburt auf der Straße sei trotz allem "schön und seltsam feierlich" gewesen. Und das Wichtigste: Ihrem Jungen gehe es gut. Ein kleines Weihnachtswunder.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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