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Einbruchschutz mit Bewegungsmeldern: Worauf Sie achten müssen


Vielseitig einsetzbar
Diese günstige Lösung schützt vor Einbrechern


21.09.2025Lesedauer: 2 Min.
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Kriminalität: Einbrecher meiden alles, was Aufmerksamkeit erregt. (Quelle: IMAGO/Michael Bihlmayer/imago)
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Sie möchten Ihr Haus schützen, ohne viel Geld auszugeben? Manchmal reicht schon eine kleine Veränderung, um Einbrecher fernzuhalten.

Alarmanlagen, Überwachungskameras und einbruchhemmende Fenster und Türen: Sie können helfen, das Eigenheim vor einem Einbruch zu schützen. Doch diese Maßnahmen sind oft mit hohen Kosten und viel Aufwand verbunden. Es gibt eine einfachere und günstigere Alternative, die Kriminelle abschrecken kann.

Einbrecher meiden alles, was Aufmerksamkeit erzeugt. Sie nutzen dunkle Ecken oder schwer einsehbare Bereiche, um unbemerkt ins Haus zu gelangen. Bewegungsmelder sind ein wirkungsvolles Mittel dagegen. An mehreren Stellen rund ums Haus angebracht, können sie Licht einschalten, laute Geräusche auslösen oder Rollläden schließen, wenn eine Person sich nähert – je nachdem, mit welchem Gerät die Sensoren verknüpft sind. Auch das Abspielen von Tonbandansagen ist möglich. Hauptsache, es unterbricht Dunkelheit und Stille oder erweckt den Eindruck, dass doch jemand zu Hause ist.

Smarte Technik

Besonders praktisch sind smarte Bewegungsmelder. Diese können Sie über eine App steuern und beispielsweise ausschalten, wenn Sie nach Hause kommen oder Besuch erwarten. Zudem können Sie die Geräte im Notfall aus der Ferne steuern, beispielsweise wenn Nachbarn wegen eines Fehlalarms anrufen. Da Gäste in der Regel den direkten Weg zur Haustür nutzen, können die Sensoren gezielt auf Seiteneingänge, Gartenfenster oder Kellertüren ausgerichtet werden – also genau dort, wo Einbrecher gerne ansetzen.

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Bewegungsmelder richtig ausrichten

Am besten bringen Sie die Geräte 2 bis 2,5 Meter über dem Boden an. Die Sensoren sollten so eingestellt werden, dass sie Zugangswege (Terrasse, Kellertür, Seitentüren, Fenster, Garage oder Carport) überwachen. Damit keine "blinden Flecken" entstehen, sollten die erfassten Bereiche einander überlappen. Und: Die Melder sollten so angebracht werden, dass sie weder leicht erreichbar noch sofort sichtbar sind.

Fazit

Bewegungsmelder allein sind kein absolut sicherer Einbruchschutz. Aber sie sind günstig in der Anschaffung, unkompliziert zu installieren und wirken abschreckend auf Diebe.

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