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Einschaliges Dach - Die Vorteile eines Warmdachs


Hausbau
Einschaliges Dach: Die Vorteile eines Warmdachs

jk (CF)

23.11.2011Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Ein einschaliges Dach ist nicht belüftet und unterscheidet sich als sogenanntes Warmdach von seinem Gegenstück, dem belüfteten Kaltdach. Die Vorteile, die ein einschaliges Dach bietet, sind dabei vielfältig, wobei es jedoch stets vom Einsatzort und der konkreten Bausituation abhängt, ob Sie dieser Dachform der Vorzug geben sollten.

Das macht ein einschaliges Dach aus

Wie es der Name bereits sagt, besteht ein einschaliges Dach aus nur einer Schicht. Während bei anderen Dachformen die Dachhaut und die Dämmschicht voneinander getrennt und mit einer Luftschicht versehen sind, muss das Warmdach nicht belüftet werden. Die Bauweise ist entsprechend einfach, und sämtliche für das Dach verwendete Materialien grenzen unmittelbar aneinander an. In der Praxis wird ein einschaliges Dach oder nicht belüftetes Warmdach meist als Flachdach ausgeführt.

Dampfsperre fürs Warmdach

Auch wenn ein Warmdach nicht belüftet ist, müssen Sie dafür sorgen, dass die Dämmschicht nicht mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Das geschieht durch den Einbau einer umfassenden Dampfsperre. Hierdurch wird erreicht, dass weder Dampf aus dem Innenraum noch Kondenswasser an die Wärmedämmung gelangt und diese beschädigt.

Die Dämmung besteht bei einem Warmdach in einer einzigen Schicht, was zu einem deutlich umfassenderen Wärmeschutz führt und zudem das Entstehen sogenannter Wärmebrücken, an denen die Wärme leicht nach draußen entweichen kann, ausschließt. Ein einschaliges Dach kann in zwei verschiedenen Formen auftreten, einmal in der herkömmlichen Bauweise, bei der die Dachhaut auf der Dämmung liegt, und einmal in der gegenteiligen Bauweise: Wenn die Dämmung im Außenbereich liegt, ist von einem Umkehrdach die Rede. Auch hier handelt es sich letztlich um ein Warmdach, das ebenfalls nicht belüftet sein muss.

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