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Foto-Show: Strohballenhaus – so entsteht ein Haus aus Stroh


Foto-Show: Strohballenhaus – so entsteht ein Haus aus Stroh

Strohballenhaus: Rohbau
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Quelle: shaktihaus.de/dpa-bilder

750 Ballen Stroh ließ das Architektenpaar Susanne Körner und Tilman Schäberle in den Wänden dieses Hauses in Bad König bei Darmstadt verarbeiten.

Strohballen kleiden das Holzständerwerk aus
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Quelle: shaktihaus.de/dpa-bilder

Die stark verdichteten Strohballen wurden in das tragende Holzständerwerk gepresst. Die Dämmeigenschaften sind nur marginal schlechter als die konventioneller Dämmstoffe wie Styropor oder Mineralwolle.

Strohernte
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Quelle: UIG/imago-images-bilder

Der große Unterschied: Stroh steht ohnehin zur Verfügung und muss nicht extra hergestellt werden. Es fällt als Nebenprodukt bei der Getreideernte an.

Strohballenhaus: Innenwände mit Lehm verputzt
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Quelle: shaktihaus.de/dpa-bilder

Die Innenwände im Strohballenhaus sind mit Lehm verputzt – wie Holz und Stroh ein natürlicher Baustoff, der sich zudem sehr günstig auf das Raumklima auswirkt.

Strohballenhaus: Decken werden mit Lehm verputzt
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Quelle: Jens Büttner/dpa-bilder

Lehm reguliert die Luftfeuchtigkeit im Hausinnern. Er nimmt die Feuchtigkeit aus der Raumluft auf und gibt sie bei trockenen Verhältnissen wieder ab.

Fertiges Strohballenhaus
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Quelle: shaktihaus.de/dpa-bilder

Optisch ist das fertige Strohballenhaus kaum von einem konventionell errichteten Gebäude zu unterscheiden. Es erreicht den KfW-40-Effizienzhausstandard, ist brandsicher und haltbar. Allerdings muss man bei einem Strohballenhaus mit etwas höheren Baukosten rechnen und braucht erfahrene Handwerker.




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