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Baumscheren mit Teleskopstiel im Test 2016


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Baumscheren mit Teleskopstiel im Test

Von dpa
20.07.2016Lesedauer: 2 Min.
Mit den getesteten Baumscheren erreicht man Äste in bis zu sechs Metern Höhe.
Mit den getesteten Baumscheren erreicht man Äste in bis zu sechs Metern Höhe. (Quelle: Selbst ist der Mann)
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Sie sparen Zeit und Mühe beim Baumschnitt: Baumscheren mit Teleskopstiel schneiden Äste in bis zu sechs Metern Höhe, ohne dass man dafür auf die Leiter muss. Ein aktueller Test zeigt, was die Gartenwerkzeuge drauf haben.

Zusammen mit der Versuchs- und Prüfanstalt in Remscheid hat die Zeitschrift "Selbst ist der Mann" neun Baumscheren mit Teleskopstiel getestet.

Testsieger: Die besten Baumscheren mit Teleskopstiel

Bei den Scheren für große Bäume schnitt die "Power Dual Cut RR 400 T" von Wolf-Garten mit einer Gesamtnote 1,7 im Praxistest am besten ab. Beinahe ebenso gut war die "PowerReel 115560" von Fiskars mit der Note 1,8. Beide Scheren findet man online für knapp hundert Euro.

Für kleine Bäume raten die Tester zur "StarCut 160 BL" von Gardena. Sie schaffte im Praxistest die Note 1,7. Direkt bei Gardena kostet sie 70 Euro, man findet online aber auch Angebote um die 50 Euro.

Außerdem fiel eine weitere Schere von Wolf Garten positiv auf: die "Power Dual Cut RR 200". Die Tester bewerteten sie mit der Note 1,8. Sie ist für gut 70 Euro zu haben. Alle vier Testsieger sind Bypass-Scheren, haben also zwei aneinander vorbeilaufende Klingen.

Billige Baumscheren sind weniger stabil

Insgesamt ziehen die Tester ein positives Fazit. Verglichen mit einem früheren Test vor ein paar Jahren sei die Qualität der Baumscheren besser geworden. "Man kann heute damit in der Baumkrone besser agieren, und man kommt deutlicher höher als früher", lobt Redakteur Peter Baruschke.

"Insgesamt haben die Baumscheren im Test recht gut abgeschnitten, wobei sehr günstige Produkte nicht so stabil waren." Hier waren die Stiele nicht so fest.

Arbeiten mit der Baumschere

Der Experte rät zu einem Griff mit Zugkordel am Stabende: "Damit lässt sich der Stab noch einmal ein ganzes Stück höher in die Baumkrone schieben." Eine Hand kann dann das Stabende halten, die zweite Hand zieht die Kordel und schneidet so.

"Ohne Baumschere müsste man mit einer Astschere auf der Leiter arbeiten", so Baruschke. "Da man dabei viel Kraft aufwenden müsste, könnte das schnell gefährlich werden." Völlig ungefährlich ist aber auch die Arbeit mit der Baumschere nicht, wie Baruscke betont: "Eines sollte man beim Schneiden nicht vergessen: Sich in Sicherheit bringen, denn der Ast fällt schließlich runter."

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