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Rosen für den Landhausgarten bei zuhause.de


Rosen für den Landhausgarten bei zuhause.de

Teerose.
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Quelle: Imago

Ursprünglich stammen die Teerosen aus Kanton in China. 1752 gelangten die Gewächse nach Schweden, 1759 nach England und breiteten sich von dort aus in Mitteleuropa aus. Allerdings überlebten viele der Exoten die Wintermonate nicht und gerieten dadurch fast schon in Vergessenheit. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts kamen neue Sorten, mit denen man lernte, umzugehen.

Teerosen bilden die Grundlage zur Züchtung von Teehybriden. Warum heißt sie Teerose? Es gibt verschiedene Deutungen: In ihrem Ursprungland wurden sie bereits in Teegärten angepflanzt. Die Rosenstöcke wurden von Teehändlern importiert und in Teekisten transportiert. Die Rosen duften nach Tee. Oder aus der chinesischen Großgärtnerei "Fa-Ti rose" wurde die englische Tearose.
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Teerosen bilden die Grundlage zur Züchtung von Teehybriden. Warum heißt sie Teerose? Es gibt verschiedene Deutungen: In ihrem Ursprungland wurden sie bereits in Teegärten angepflanzt. Die Rosenstöcke wurden von Teehändlern importiert und in Teekisten transportiert. Die Rosen duften nach Tee. Oder aus der chinesischen Großgärtnerei "Fa-Ti rose" wurde die englische Tearose.

Englische Rose.
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Quelle: Imago

Englische Rosen sind ein Kreuzung aus verschiedenen alten Rosen, modernen Teehybriden und Floribundarosen. Die Historie der Englischen Rosen ist eng verknüpft mit den Rosenzüchter David C.H. Austin.

Maria Theresia Rose.
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Quelle: Imago

Unter so genannten "Alten Rosen" oder "historischen Rosen", versteht man nur jene Rosen, deren Rosenklasse bereits vor 1867 kultiviert wurde.

Bourbon-Rose.
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Quelle: Imago

Der Name "Bourbon-Rose" leitet sich von der Insel "Ile de Bourbon", der heutigen Reunion ab und gehört zu der Klasse der alten Rosen. Französische Siedler begrenzten ihre Felder mit Rosen. 1817 fand sich unter ihnen ein Sämling, der zum Gärtner des Herzogs von Orleans gelangte. Die weitere Zucht führt zur Bourbon-Rose.

Multiflora-Hybride.
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Quelle: Zoonar

Die Multiflora-Hybride wurde Ende des 19. Jahrhunderts aus einer japanischen Wildrose gezüchtet. Die Pflanze dieser Gruppe eignete sich hervorragend für den Bewuchs von Mauern und Bögen. Sicherlich ist die hohe Kunst des Rosenzüchtens eine Wissenschaft für sich, aber verzaubern können Rosen jeden, der sie liebt.

Rambler-Rosen.
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Quelle: Imago

Die Rambler-Rosen, von englisch ramble - umherschweifen, sind eine relativ junge Entwicklung in der Rosenzüchtung, die seit Anfang des 19. Jahrhunderts währt. Wer seinem Garten ein Hauch von Romantik einhauchen möchte, trifft mit Rambler-Rosen eine gute Wahl. Die Kletterrosen schmücken Baumkronen, Pergolen und Rosenbögen.


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