Der Osterkorb ist für viele Kinder das Schönste am Feiertag – hübsch dekoriert und gefüllt mit Süßigkeiten lässt er sich entweder im Garten verstecken oder gut sichtbar auf dem Frühstückstisch platzieren.
So basteln Sie ein Körbchen aus Eierkartons
Wenn Sie dieses Jahr einen Osterkorb selber basteln möchten, können Sie dafür ganz einfach einen kleinen Eierkarton benutzen – ein Behälter für vier oder sechs Hühnereier hat genau das richtige Format. Entfernen Sie zunächst sämtliche Aufkleber und Etiketten vom Deckel. Nun können Sie ihn mit Acrylfarbe bemalen oder alternativ mit Buntpapier oder bunten Zeitungsausschnitten bekleben. Jeder Osterkorb benötigt Ostergras als Füllung: Dafür können Sie entweder herkömmliches Ostergras aus dem Bastelladen verwenden – oder Sie werden selbst kreativ und stellen das Gras aus Papierschnipseln her. Füllen Sie damit etwa die Hälfte der Vertiefungen des Eierkartons. Das Gras darf gerne zu den Seiten herausquellen, wenn Sie den Deckel schließen. In die Vertiefungen können Sie nun Schokoeier und sonstige kleine Herrlichkeiten füllen, die im Osterkorb nicht fehlen dürfen.
Weitere Ideen für einen individuellen Osterkorb
Für den Osterkorb können Sie auch ein herkömmliches Holz- oder Kunststoffkörbchen verwenden und individuell verzieren. Sehr hübsch sieht zum Beispiel Moos aus, das Sie außen auf das Körbchen kleben. Besonders festlich ist ein Körbchen, das Sie mit Kunstblumen dekorieren. Entweder Sie belassen es bei einzelnen Blüten, oder Sie setzen die Verzierungen dicht an dicht auf das Material. Für ein besonders niedliches Osterkörbchen dagegen zerschneiden Sie einen Eierkarton so, dass Sie die einzelnen Vertiefungen trennen. Diese Vertiefungen füllen Sie nun mit Ostergras und basteln einen Henkel – zum Beispiel aus dünnem Draht.