t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeHeim & GartenEnergieHeizung

Ab welcher Außentemperatur sollte man heizen? Tabelle für Überblick


Schimmelbildung verhindern
Kosten sparen: Ab welcher Außentemperatur heizen?

  • Jennifer Buchholz
Von Jennifer Buchholz

Aktualisiert am 04.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Heizkörper: Wann Sie die Heizung einschalten könnten, hängt nicht nur von Ihrem eigenen Kälteempfinden ab.Vergrößern des Bildes
Heizkörper: Wann Sie die Heizung einschalten könnten, hängt nicht nur von Ihrem eigenen Kälteempfinden ab. (Quelle: zvonko1959/Getty Images)

Möglichst spät die Heizung einschalten, um Energie zu sparen? Je nach Gebäudetyp kann das eine eher schlechte Idee sein.

In der Regel beginnt die Heizsaison am 1. Oktober – und endet am 30. April. Je nach Witterung und Region kann es auch sein, dass die Heizung eher oder später ein- beziehungsweise ausgeschaltet werden muss. Demnach wäre es also theoretisch möglich, dass die Heizung bereits ab Mitte September eingeschaltet und früher ausgeschaltet wird.

Ab wie viel Grad Außentemperatur sollte man heizen?

Laut Berliner Mietverein sind Vermieter dazu verpflichtet, die Heizung einzuschalten, wenn die Außentemperatur mehr als drei Tage am Stück unter 12 Grad Celsius liegt.

Hausbesitzer können in dem Fall flexibler reagieren. Sie sollten sich, so Experten, dabei vorwiegend an dem Baujahr und dem Dämmungszustand ihres Gebäudes orientieren. Denn diese beeinflussen unter anderem das Schimmelrisiko in den Räumen. Das kann allerdings mit dem richtigen Heiz- und Lüftungsverhalten minimiert werden.

Loading...
Symbolbild für eingebettete Inhalte

Embed

Schimmelbildung verhindern

Wer die Schimmelbildung in seinen Wohnräumen eindämmen möchte, kann sich an folgenden Werten für die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit orientieren:

Kontrollieren können Sie beide Werte mit einem Thermohygrometer.

Eine weitere Maßnahme, mit der Sie das Risiko der Schimmelbildung reduzieren können, ist es, Möbel von den Wänden wegzurücken. Dadurch kann die Luft dahinter (besser) zirkulieren. Was wiederum das Risiko der Schimmelbildung reduzieren kann. Auch das Aufstellen eines Luftentfeuchters kann in dem einen oder anderen Raum sinnvoll sein.

Verwendete Quellen
  • Landesnetzwerk Schimmelberatung NRW (schimmelnetz-nrw.de)
  • Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V., Pressemitteilung "Heizenergie sparen und Schimmel vermeiden"
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website