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Berührend, tröstend, komisch: Ungewöhnliche Grabsteine


Berührend, tröstend, komisch: Ungewöhnliche Grabsteine

"Ohne Dich ist alles doof": Ausgedacht hat sich das Motiv ursprünglich eine deutsche Geschenkartikel-Firma. Es steht auf vielen Merchandising-Produkten – und auf einem Grabmal.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

"Ohne Dich ist alles doof": Ausgedacht hat sich das Motiv ursprünglich eine deutsche Geschenkartikel-Firma. Es steht auf vielen Merchandising-Produkten – und auf einem Grabmal.

Rolling-Stones-Grabstein: Die weltbekannte rote Zunge ist das Markenzeichen von Rolling Stones Records. Gut möglich, dass der Verstorbene ein Fan der englischen Rockband war.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Rolling-Stones-Grabstein: Die weltbekannte rote Zunge ist das Markenzeichen von Rolling Stones Records. Gut möglich, dass der Verstorbene ein Fan der englischen Rockband war.

Briefkasten-Grab: Wer dem oder der Toten noch einmal "Tschüss" sagen möchte, kann das auch auf dem Postweg tun.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Briefkasten-Grab: Wer dem oder der Toten noch einmal "Tschüss" sagen möchte, kann das auch auf dem Postweg tun.

E-Gitarren-Grabstein: Neben klassischen sind auch elektronische Musikinstrumente Vorbilder für steinerne Grabmäler.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

E-Gitarren-Grabstein: Neben klassischen sind auch elektronische Musikinstrumente Vorbilder für steinerne Grabmäler.

"Omi"-Grabstein: Statt christlicher Symbole wie Kreuz oder Ölzweig haben sich die Angehörigen für persönliche Motive entschieden – Stricknadel und Wollknäuel.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

"Omi"-Grabstein: Statt christlicher Symbole wie Kreuz oder Ölzweig haben sich die Angehörigen für persönliche Motive entschieden – Stricknadel und Wollknäuel.

Schwebebahn-Grabstein: Motive für Hobby, Beruf oder Leidenschaft der Toten verdrängen traditionelle Symbole.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Schwebebahn-Grabstein: Motive für Hobby, Beruf oder Leidenschaft der Toten verdrängen traditionelle Symbole.

Löwen-Grabstein: Laut Thorsten Benkel und Matthias Meitzler wird der König der Tiere häufig auf Grabmälern verewigt.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Löwen-Grabstein: Laut Thorsten Benkel und Matthias Meitzler wird der König der Tiere häufig auf Grabmälern verewigt.

Motorrad-Grabstein: Statt einem sitzenden Engel parkt hier eine schwere Maschine.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Motorrad-Grabstein: Statt einem sitzenden Engel parkt hier eine schwere Maschine.

Tanzpaar-Grabstein: Das Motiv kann ein Hinweis auf das Hobby, den Beruf oder die (Tanz-)Leidenschaft des oder der Toten sein.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Tanzpaar-Grabstein: Das Motiv kann ein Hinweis auf das Hobby, den Beruf oder die (Tanz-)Leidenschaft des oder der Toten sein.

"Sepp"-Grabplatte: Der Kosename steht im Gegensatz zum Vor- und Familiennamen ganz im Zeichen von Individualität.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

"Sepp"-Grabplatte: Der Kosename steht im Gegensatz zum Vor- und Familiennamen ganz im Zeichen von Individualität.

DJ-Dirk-Grabstein: Das in Stein gemeißelte Mikrofon und die Abkürzung für Discjockey (DJ) auf dem Grabmal verweisen darauf, was den Toten besonders begeisterte.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

DJ-Dirk-Grabstein: Das in Stein gemeißelte Mikrofon und die Abkürzung für Discjockey (DJ) auf dem Grabmal verweisen darauf, was den Toten besonders begeisterte.

Tiefseetaucher-Grabstein: Statt Engelsbild oder Jesus-Konterfei ist auf dem Grabmal ein Taucher oder eine Taucherin mit zwei Sauerstoffflaschen abgebildet.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Tiefseetaucher-Grabstein: Statt Engelsbild oder Jesus-Konterfei ist auf dem Grabmal ein Taucher oder eine Taucherin mit zwei Sauerstoffflaschen abgebildet.

Smiley-Grabstein: Das zwinkernde Emoticon kann für das Wesen des oder der Toten stehen, Albrecht Dürers "Betende Hände" (1508) für seine oder ihre Gläubigkeit.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Smiley-Grabstein: Das zwinkernde Emoticon kann für das Wesen des oder der Toten stehen, Albrecht Dürers "Betende Hände" (1508) für seine oder ihre Gläubigkeit.

Elefanten-Grabstein: Laut Thorsten Benkel und Matthias Meitzler zählen neben Katzen (Löwen) die Elefanten zu den häufigsten Grabmaltieren.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Elefanten-Grabstein: Laut Thorsten Benkel und Matthias Meitzler zählen neben Katzen (Löwen) die Elefanten zu den häufigsten Grabmaltieren.

"Die Dummheit der Menschen hat mich umgebracht": Man findet den Grabstein auf dem Friedhof Ohlsdorf, einem Stadtteil im Bezirk Hamburg-Nord.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

"Die Dummheit der Menschen hat mich umgebracht": Man findet den Grabstein auf dem Friedhof Ohlsdorf, einem Stadtteil im Bezirk Hamburg-Nord.

Akkordeon-Grabstein: Neben elektronischen Musikinstrumenten, wie E-Gitarren, sind auch sogenannte Handzuginstrumente, wie das Akkordeon, Vorbilder für steinerne Grabmäler.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Akkordeon-Grabstein: Neben elektronischen Musikinstrumenten, wie E-Gitarren, sind auch sogenannte Handzuginstrumente, wie das Akkordeon, Vorbilder für steinerne Grabmäler.

Backenzahn-Grabstein: Die goldene Inschrift verrät bereits, dass der Tote im Leben einst Zahnarzt war.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Backenzahn-Grabstein: Die goldene Inschrift verrät bereits, dass der Tote im Leben einst Zahnarzt war.

Fußballschuhe-Grabstein: Laut Thorsten Benkel und Matthias Meitzler zählen Hobbys und Leidenschaften, hier der Fußball, zu den häufigsten Motiven moderner Grabsteine.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Fußballschuhe-Grabstein: Laut Thorsten Benkel und Matthias Meitzler zählen Hobbys und Leidenschaften, hier der Fußball, zu den häufigsten Motiven moderner Grabsteine.

"Punk's not dead": So heißt auch das Debütalbum der britischen Band The Exploited von 1981.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

"Punk's not dead": So heißt auch das Debütalbum der britischen Band The Exploited von 1981.

Handy-Grabstein: Der Form eines Mobiltelefons aus den frühen 2000er-Jahren ist dieses Grabmal nachgebildet.
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Quelle: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler

Handy-Grabstein: Der Form eines Mobiltelefons aus den frühen 2000er-Jahren ist dieses Grabmal nachgebildet.


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