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Bergahorn: Laubbaum mit propellerartigen Früchten


Beeindruckender Blattwerk
Bergahorn: Laubbaum mit propellerartigen Früchten

om (CF)

Aktualisiert am 20.08.2014Lesedauer: 1 Min.
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Der Bergahorn ist, dem Namen entsprechend, in mittleren und höheren Lagen verbreitet.Vergrößern des Bildes
Der Bergahorn ist, dem Namen entsprechend, in mittleren und höheren Lagen verbreitet. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Mit einer Höhe von über 30 Metern und seiner dichten abgerundeten Krone ist der Bergahorn ein ausgesprochen imposanter Laubbaum. Er kann über 500 Jahre alt werden. Erfahren Sie hier mehr über den Methusalem unter den Ahornarten.

Der Bergahorn liebt luftige Höhen

Die Heimat des Bergahorns sind Europa und Westasien. In bestimmten Regionen Europas, beispielsweise Südgriechenland und Südspanien, gibt es allerdings gar keinen Bergahorn und auch in Skandinavien und auf den Britischen Inseln ist sein Bestand kultiviert. Dennoch ist der Bergahorn die häufigste Ahornart in Mitteleuropa.

Der Baum macht seinem Namen alle Ehre, er ist vor allem in mittleren und höheren Lagen stark verbreitet. Außer im Harz, im Erzgebirge im Bayerischen Wald und in den Alpen ist er hierzulande auch im Hügelland zu finden. Eine Ausnahme bildet die norddeutsche Tiefebene.

Laubbaum mit beeindruckendem Blattwerk

Die fünflappigen Blätter des Bergahorns werden bis zu 20 Zentimeter lang und etwa 15 Zentimeter breit. Im Sommer sind sie dunkelgrün, im Herbst leuchten die Blätter goldgelb, in höheren Lagen mitunter auch rötlich.

Insbesondere für Kinder sind die Früchte des Bergahorns meist noch interessanter als seine imposanten Blätter. Geöffnet und auf die Nase geklebt, eignen sie sich hervorragend zum Nashornspielen. Die Spaltfrüchte haben zwei in spitzem Winkel abstehende Flügel. Bei günstigem Wind werden sie mit etwa 16 Umdrehungen pro Sekunde durch die Luft getragen und legen Strecken von über 100 Metern zurück.

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