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Diese Pflanzen verraten einen verdichteten Boden


Diese Pflanzen verraten einen verdichteten Boden

Mädesüß
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Quelle: alimdi/imago-images-bilder

Das echte Mädesüß wächst bis zu zwei Meter hoch. Die Blüten enthalten einen Inhaltsstoff, aus dem der Körper Salicylsäure gewinnt - ein Schmerzstiller.

Ackerschachtelhalm
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Aus Ackerschachtelhalm werden oft Jauchen oder Brühen hergestellt, um Gartenpflanzen zu stärken. Auch beim Menschen soll ein Tee aus dem Kraut heilsam wirken.

Ackerminze
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Die Ackerminze enthält viel Menthol, ein ätherisches Öl, das vielfach verwendet wird. Die Blütezeit reicht von Juni bis Oktober.

Die Blüten des Huflattich werden leicht mit Löwenzahn verwechselt. Blütezeit ist von Februar bis April. Die Pflanze ist so genügsam, dass sie sogar auf Braunkohle wächst. Als Hustenmittel wird Huflattich seit der Antike verwendet.
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Quelle: alimdi/imago-images-bilder

Die Blüten des Huflattich werden leicht mit Löwenzahn verwechselt. Blütezeit ist von Februar bis April. Die Pflanze ist so genügsam, dass sie sogar auf Braunkohle wächst. Als Hustenmittel wird Huflattich seit der Antike verwendet.

Acker-Kratzdistel
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Quelle: Manfred Ruckszio/imago-images-bilder

Die Acker-Kratzdistel blüht von Juli bis Oktober. Ihre Blätter sind mit Dornen bewehrt. Die Pflanze lässt sich nur schwer vertreiben, selbst aus kleinen Wurzelstückchen treiben wieder neue Pflanzen.

Kriechender Hahnenfuß
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Der Kriechende Hahnenfuß zeigt von Mai bis in den September goldgelbe Blüten. Die Pflanze wächst sehr rasch und wurzelt tief. Das Kraut gilt als schwach giftig.

Quecke
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Quelle: Manfred Ruckszio/imago-images-bilder

Die Quecke ist eine Grasart, die viele Gärtner ärgert. Bekämpfen lässt sie sich nur schwer. Herr der Plage wird man nur, wenn man sorgfältig alle Wurzeln ausgräbt. Dabei darf kein Wurzelstückchen übrig bleiben, denn daraus wächst ganz schnell eine neue Pflanze.

Gänsefingerkraut
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Gänsefingerkraut soll als Tee bei Darmkrämpfen, Husten oder Regelschmerzen helfen. Wirken soll das Kraut dank seiner Gerbstoffe und Flavonoide.

Breitwegerich
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Quelle: Manfred Ruckszio/imago-images-bilder

Der Breitwegerich blüht von Juni bis Oktober. Die Pflanze ist äußerst widerstandsfähig und wächst sogar auf Wegen. Der Pflanzen-Saft soll die Wundheilung fördern.


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