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Braune Stellen an Tomaten und Paprika: Noch essbar?


Blütenendfäule
Braune Stellen: Das fehlt Ihren Tomaten und Paprika

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 21.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Tomate mit dem Krankheitsbild Blütenendfäule: Sowohl Tomaten als auch Paprika können von dieser Stoffwechselerkrankung betroffen sein.Vergrößern des BildesTomate mit dem Krankheitsbild Blütenendfäule: Sowohl Tomaten als auch Paprika können von dieser Stoffwechselerkrankung betroffen sein. (Quelle: Niehoff/imago-images-bilder)
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Sie freuen sich, die reifen Früchte endlich ernten zu dürfen und dann das: braune Stellen. Was hat es mit denen auf sich und kann man das Gemüse trotzdem noch essen?

Viele Hobbygärtner bauen im Sommer Tomaten an. Dabei kann es passieren, dass sich an dem Gemüse dunkelbraune bis graue, wässrige Flecken bilden.

Diese Störung wird durch Kalziummangel verursacht und heißt Blütenendfäule, erklärt die Gartenakademie Rheinland-Pfalz. Auch Paprika können von dieser Stoffwechselerkrankung betroffen sein. Bei beiden Pflanzen sind außerdem die jungen Blätter deformiert und bleiben im Wuchs zurück.

Wechselhafte Witterung als möglicher Auslöser

Wie und warum der Kalziummangel entsteht, ist noch nicht genau erforscht. Jedoch weiß man, dass die Symptome häufig in Jahren mit wechselhafter Witterung – wenn es also abwechselnd heiß und kalt, beziehungsweise trocken und nass ist – sowie bei unregelmäßiger Wasserversorgung auftreten.

Die gute Nachricht: Die Früchte sind ohne Probleme zum Verzehr geeignet. Man muss nur die befallenen Stellen abschneiden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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