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Kartoffelsorten: Das sind die Kartoffeln des Jahres


Kartoffelsorten: Das sind die Kartoffeln des Jahres

Verschiedene Kartoffelsorten
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Quelle: Waldemar Boegel/imago-images-bilder

Verschiedene Kartoffelsorten: Seit 2006 wird in Deutschland die "Kartoffel des Jahres" gekürt. Damit soll auch die Vielfalt der beliebten Knolle gefördert werden. Das sind die preisgekrönten Kartoffelsorten seit 2010.

Kartoffel des Jahres 2010: "Sieglinde"
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Quelle: imagebroker/imago-images-bilder

Kartoffel des Jahres 2010: "Sieglinde". Sie gehört zu den frühen Sorten. Ihr Markenzeichen sind die langovale Form und die typisch gelbe Schale. Als festkochend eignet sie sich zu Kartoffelsalat oder Salz- sowie Pellkartoffeln.

Kartoffel des Jahres 2011: "Ora"
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Quelle: Wilfried Stegmann

Kartoffel des Jahres 2011: "Ora". Die späte Sorte wurde 1940 gezüchtet und erhielt 1952 in der DDR die Zulassung. Die rundlich gelbe Knolle ist mehligkochend und eignet sich deshalb für Suppen oder Püree.

Kartoffel des Jahres 2012: "Bintje"
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Quelle: Angelique Nijssen/getty-images-bilder

Kartoffel des Jahres 2012: "Bintje". Die mittelfrühe Kartoffelsorte kommt ursprünglich aus den Niederlanden. Sie besitzt eine gelbe Schale und ein ebenso gelbes Fleisch. Die Sorte ist mehlig bis vorwiegend festkochend.

Kartoffel des Jahres 2013: "Pink Fir Apple" (Rosa Tannenzapfen)
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Quelle: Redeleit/imago-images-bilder

Kartoffel des Jahres 2013: "Pink Fir Apple". Sie besitzt lange, tannenförmige Knollen und eine rosafarbene Schale. Im Deutschen ist die späte Sorte deshalb als "Rosa Tannenzapfen" bekannt. Die Kartoffel ist festkochend und passt gut zu Pellkartoffeln und Salat.

Kartoffel des Jahres 2014: "Granola"
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Quelle: Nugroho Ridho/getty-images-bilder

Kartoffel des Jahres 2014: "Granola". Die mittelfrühe, gelb schalige und gelb fleischige Sorte besitzt rundovale Knollen mit einer rauen Schale. Als vorwiegend festkochend passt sie zu Klößen, Knödel, Pommes, Püree oder Salzkartoffeln.

Kartoffel des Jahres 2015: "Heideniere"
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Quelle: imagebroker/imago-images-bilder

Kartoffel des Jahres 2015: "Heideniere". Den Namen hat die niedersächsische, mittelfrühe Sorte von ihrer Form, die dem menschlichen Organ ähnelt. Die festkochende "Heideniere" wurde 1953 zugelassen und war als Salat- und Delikatess-Kartoffel konzipiert.

Kartoffel des Jahres 2016: "Nicola"
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Quelle: Manfred Ruckszio/imago-images-bilder

Kartoffel des Jahres 2016: "Nicola". Die mittelfrühe Sorte mit langovaler Knolle hat eine gelbe Schale und hellgelbes Fleisch. Als festkochend eignet sie sich für Salat, aber auch für Pell- oder Salzkartoffeln.

Kartoffel des Jahres 2017: "Weinberger Schloßkipfler"
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Quelle: Wilfried Stegmann

Kartoffel des Jahres 2017: "Weinberger Schloßkipfler". Die alte Sorte wurde in den 1950er-Jahren gezüchtet und 1962 in der BRD zugelassen. Die hörnchenförmige, festkochende Sorte eignet sich für Salzkartoffeln genauso wie für Kartoffelsalat oder Kartoffelklöße.

Kartoffel des Jahres 2018: "Rote Emmalie"
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Quelle: Patrick Pleul/Archiv/dpa-bilder

Kartoffel des Jahres 2018: "Rote Emmalie". Die mittelfrühe Sorte ist länglich und hat ein rotes Fruchtfleisch. Die Knolle aus der Lüneburger Heide wurde auch gewählt, weil sie aus ökologischer Züchtung stammt. Als vorwiegend festkochend passt sie zu Salat, Püree oder Pellkartoffeln.

Kartoffel des Jahres 2019: "Quarta"
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Quelle: imagebroker/imago-images-bilder

Kartoffel des Jahres 2019: "Quarta". Die mittelfrühe Sorte wurde 1979 in Niederbayern gezüchtet. Die vorwiegend festkochende Speisekartoffel eignet sich für Klöße und ist gut lagerfähig. Besonders an ihr sind die "roten Augen" bei ansonsten gelber Schale.




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